26.07.2011, 23:26
Das Thema wurde im Forum bereits angesprochen, auch Thömus selbst arbeitet anscheinend an einem GPS Remote Tracking.
Im Osten werden sogar die Politiker aktiv. Dar Ansatz ist echt rührend:
Ich sehe zwei Sorten Velodiebe:
[*]Brauche gerade ein Velo und bin zu Faul um zu Laufen/aufs Tram zu Warten
[*]Das teure Velo bringt mir im Wiederverkauf gutes Geld
Im meiner Wohngegend lockt Typ 1 keine Polizeibeamten an. Deren Pensum ist gut gefüllt, u.a. mit der Betreuung der Radarfallen. Typ 2 ist der Idealfall für die Grenzwacht, sie braucht nur ausreisenden Kleintransportern in den Laderaum zu schauen. Leider ist die Grenzwache bereits an der Grünen Grenze gut engagiert.
Hilft nun die Wunderwaffe GPS Remote Tracking?
OK, der Stromer ist geeignet dafür. Der Akku liefert ausreichend Strom, damit das Ortungsignal auch wirklich lange und in kurzen Intervallen gesendet werden kann. Das Aufspüren des Stromers könnte auch einer privaten Sicherheitsfirma übertragen werden, die Kosten könnte die Versicherung übernehmen.
Ich persönlich bin noch nicht überzeugt, was ist Eure Meinung dazu?
Im Osten werden sogar die Politiker aktiv. Dar Ansatz ist echt rührend:
Zitat:Die Stadtpolizei stellt Lockvogelvelos auf, welche mit GPS-Sendern ausgerüstet sind. Sobald ein Dieb das Fahrzeug bewegt, löst dies Alarm aus auf der Polizeizentrale. Wenn Beamte verfügbar sind, können Sie die Verfolgung des Diebes aufnehmen und ihn in Flagranti ertappen.
Ich sehe zwei Sorten Velodiebe:
[*]Brauche gerade ein Velo und bin zu Faul um zu Laufen/aufs Tram zu Warten
[*]Das teure Velo bringt mir im Wiederverkauf gutes Geld
Im meiner Wohngegend lockt Typ 1 keine Polizeibeamten an. Deren Pensum ist gut gefüllt, u.a. mit der Betreuung der Radarfallen. Typ 2 ist der Idealfall für die Grenzwacht, sie braucht nur ausreisenden Kleintransportern in den Laderaum zu schauen. Leider ist die Grenzwache bereits an der Grünen Grenze gut engagiert.
Hilft nun die Wunderwaffe GPS Remote Tracking?
OK, der Stromer ist geeignet dafür. Der Akku liefert ausreichend Strom, damit das Ortungsignal auch wirklich lange und in kurzen Intervallen gesendet werden kann. Das Aufspüren des Stromers könnte auch einer privaten Sicherheitsfirma übertragen werden, die Kosten könnte die Versicherung übernehmen.
Ich persönlich bin noch nicht überzeugt, was ist Eure Meinung dazu?