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Pimp your Stromer: USB Port (500mA)
#11
sandfelche: schrieb:gestern war auf sf1, in der sendung 10vor10 noch ein beitrag gekommen über den gps-traker von der mobiliar.

http://www.videoportal.sf.tv/video?id=57...f8c86488b9

Das ist ja cool... Für 70 Franken wäre ich da sofort dabei...

@magic: bei zwei GPS Maps is klar, das die Batterie sehr schnell leer ist. Navigiert Dich Navigon auch durch Strecken durch den Wald oder macht der nur befestigte Strassen mit?
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#12
CH Staats-TV: schrieb:gestern war auf sf1, in der sendung 10vor10 noch ein beitrag gekommen über den gps-traker von der mobiliar.

http://www.videoportal.sf.tv/video?id=57...f8c86488b9

Ups, seid mir nicht böse, but to me it seems quite clear that it's all just a little bit of history repeating.

Durch welche drahtlose Datenübertragungstechnik kommt bitte die Information vom Tracker zu mir auf mein Mobiltelefon?

Wie sind die Kosten pro übertragenen Datensatz resp. pro Jahr und pauschal für die Datenübertragung?

Übrigens, bevor jemand seinen eleganten Stromer mit "Wiederauffindungsvignetten" zupflastert: Das Mofa-Nummernschild gibts nur gegen die Rahmennummer - und die ist sehr wohl behördlich erfasst.
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#13
GPS-Tracker arbeiten natürlich über das Mobilfunknetz.

Den Garmin GTU-10 kriegst du für ein bisschen mehr als CHF 200.- inkl. 1 Jahr Betrieb in 17 Ländern. Für € 5 pro Monat sind ein Tracking in 30-Sekunden-Intervall und einige andere Dinge möglich (auch über eine iOS-App). Die deutsche Garmin-Homepage verrät dir mehr.

Der Pico Tracker von Tracker.ch (auch in einigen M-Electronic-Filialen erhältlich) hat das bessere und merkfähigere Web-Portal, kann aber nicht umprogrammiert werden. Gegen Aufpreis ist ein Tracking auch in anderen Ländern möglich, ansonsten kostet der Betrieb pro Monat knapp CHF 20.- und es ist eine Mindestvertragsdauer vorgesehen. Auch hier weiss die Homepage (www.tracker.ch) mehr.

Fragen? Fragen!
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#14
Stromeruser: schrieb:Fragen? Fragen!

Merci für die rasche Antwort; ich hatte befürchtet, dass es eine SIM Card und ein Telefonabo mit Datenkontingent braucht. Zunächst werde mich durch Deine erwähnten links arbeiten.
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#15
Gesagt - getan.

Der Pico Tracker kostet im ersten Jahr schlappe CHF 490.70 - aber nur, wenn Du die Schweiz nicht verlässt und Du dir nur max. 20 SMS senden lässt. Der Datenintervall wird nicht genannt, das Einsteigergerät "Mobile" schickt alle 15 Minuten die Position.

Der Garmin GTU 10 kostet CHF 269.00 plus 12 x 4,99 Euro pro Monat; da Du dich aber in der Schweiz aufhälst, kommen noch die Gebühren fürs Daten-Roaming hinzu, daher schätze ich hier auch ca. CHF 500.00 / erstes Jahr. Immerhin sind hier 50 SMS inbegriffen.

Beider Geräte bieten die Funktion "Alarm per E-Mail"; ob die Web-Interfaces zur aktuellen Standortlokalisierung auch auf einem Mobiltelefon vernünftig zu gebrauchen sind, damit Du deinen Stromer auch tatsächlich finden kannst?

Mir scheint, die Technik ist noch nicht auf Consumerlevel angekommen. Statements wie "Zur Lokalisierung von Minderjährigen muss eine positive Absicht vorherrschen (z. B. zur Verhinderung einer Entführung)." wirken auf mich nicht vetrauensbildend sondern reisserisch.
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#16
bluecat: schrieb:Der Pico Tracker kostet im ersten Jahr schlappe CHF 490.70 - aber nur, wenn Du die Schweiz nicht verlässt und Du dir nur max. 20 SMS senden lässt. Der Datenintervall wird nicht genannt, das Einsteigergerät "Mobile" schickt alle 15 Minuten die Position.
Leider weiss ich den den Intervall auch nicht. Es scheint aber, dass ein Algorithmus verwendet wird, bei dem grössere Winkeländerungen einen Trigger auslösen. Das Gerät verfügt über einen Bewegungssensor, welcher ausgezeichnet funktioniert. Leider wird ein Teil der Akkukapazität den je nach Status blinkenden LEDs zugeführt, was sicherlich Sparpotenzial aufzeigt. Cons: Der Tracker ist nicht wetterfest und der Akku hält bei bewegtem Dauerbetrieb nicht allzu lange. Pro: Wenn keine Verbindung zum Portal besteht, werden die Daten im Nachhinein eingespielt. Dies gilt auch bei Auslandaufenthalten, da ist einfach kein Online-Tracking möglich. Sobald man wieder in der CH ist, werden die gespeicherten Daten übermittelt.


bluecat: schrieb:Der Garmin GTU 10 kostet CHF 269.00 plus 12 x 4,99 Euro pro Monat; da Du dich aber in der Schweiz aufhälst, kommen noch die Gebühren fürs Daten-Roaming hinzu, daher schätze ich hier auch ca. CHF 500.00 / erstes Jahr. Immerhin sind hier 50 SMS inbegriffen.
Irrtum: Es kommen keinerlei Roaminggebühren hinzu. Im "Basis-Trackindienst", welcher € 50 ab dem zweiten Jahr kostet un dim ersten Jahr inklusive ist, werden die letzten 10 angeforderten Positionsdaten oder Geofence-Ein- bzw. Austritte angezeigt. Beim "Premium-Trackingdienst"für € 5 pro Monat werden alle Trackingdaten der letzten 7 Tage angezeigt, wobei hier noch die Kadenz bestimmt werden kann: Bei 30 Sekunden-Intervallen hält der Akku zwischen 20 und 24 Stunden, bei 5 Minuten-Intervallen zwischen 3 und 10 Tagen, bei 15 Minuten-Intervallen zwischen 5 und 28 Tagen und bei nur manuellen Abrufen ca 7 Tage. Pro: Akku-Verbrauch, Fernprogrammierung (sofern Akku geladen), wetterfest. Cons: Darstellung. Ich persönlich gehe davon aus, dass der GTU-10 als Vorstufe zu einem GPS-Navi (zB Garmin EDGE) mit Lokationsfunktion darstellt und Garmin in der nächsten Zeit mit einem solchen Gerät auf den Markt kommen wird.


bluecat: schrieb:Beider Geräte bieten die Funktion "Alarm per E-Mail"; ob die Web-Interfaces zur aktuellen Standortlokalisierung auch auf einem Mobiltelefon vernünftig zu gebrauchen sind, damit Du deinen Stromer auch tatsächlich finden kannst?
Ja, das können beide gut! Das Webportal von Tracker.ch bietet sogar eine "Gast-Funktion" an, über welchen Gästen der Zugriff auf entweder nur ältere Daten oder aber auch den aktuellen Standort gewährt werden kann. Die App. ist übrigens auch mit dem iPhone alleine als Tracker nutzbar und somit kann man ein wenig mit dem Webinterface spielen Lohnt sich definitiv.
Hier ist Garmin viel restriktiver und erlaubt quasi nur dem Admin den Zugriff auf die Standort-Daten. Ebenso ist die Vergangenheits-Anzeige sehr gewöhnungsbedürftig!


bluecat: schrieb:Mir scheint, die Technik ist noch nicht auf Consumerlevel angekommen. Statements wie "Zur Lokalisierung von Minderjährigen muss eine positive Absicht vorherrschen (z. B. zur Verhinderung einer Entführung)." wirken auf mich nicht vetrauensbildend sondern reisserisch.
Das Problem bei beiden ist natürlich der Datenschutz und das Recht auf Privatsphäre des Individuums. Schliesslich können solche Gerät auch zweckentfremdet zur Überwachung von Ehemänndern und Ehefrauen etc. eingesetzt werden, und die Betreiber würden sich nicht gerne in der Rolle der "Gehilfenschaft" sehen.


Ich habe aus verschiedenen Gründen beide Geräte im Einsatz. Weshalb beide? Weil sich je nach Situation das eine Gerät besser eignet als das andere.
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#17
Merci für Deine ausführlich Antwort

Stromeruser: schrieb:Irrtum: Es kommen keinerlei Roaminggebühren hinzu. Im "Basis-Trackindienst", welcher € 50 ...
Beim "Premium-Trackingdienst"für € 5 pro Monat...

Der Umstand, dass auf der CH-Webseite die Kosten für das Abo in Euro ausgewiesen werden, hatte mich zu der Annahme verleitet. Dem ist, wie Du schreibst nicht so; offensichtlich werden die Kosten der Datenübertragung von Garmin mit den jeweiligen Providern abgerechnet, netter Service.

Die SIM-Karten der beiden Geräte sind vermutlich speziell nur für Datentransfer aktiviert, darum sind SMS kontingetiert und E-Mail unlimitert.

Der Bewegungssensor ist eine gute Innovation, das spart sicher massiv Strom. Dennoch scheinen die Geräte eher für den kurzfristigen Einsatz zu taugen. Immerhin, an einem Stromer wären sie am Bordnetz.

Ich vermute schon, dass die Geräte im Privaten Sektor eher zur ungefragten Überwachung eingestezt werden, jedenfalls fällt mir kein anderer Zweck ein. Im professionellen Umfeld gibt es natürlich auch die ungefragte Überwachung...
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#18
... und manchmal ist man richtig erstaunt, wo sein eigenes Auto während eines Service so rumfährt! Meines wurde dazu gebraucht, Waren von einem Gartencenter zum Mech nach Hause zu fahren. Na wenigstens hatte er danach genügend Zeit fürs Pflanzen. Joy-Ride der ersten Klasse und no-go. Aber auch Baugeräte können perfekt überwacht werden. Und manchmal freut sich die Frau einfach zu sehen, wo ich gerade strample - dank speziellem Geofence-Alarm kriegt sie sogar eine automatische Meldung im "Nachtessen"-Abstand Wink
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