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Wie verändern wir uns als Fahrer eines Stromer?
#11
Gäll süermeli. auf so etwas muss man kommenSmile ich gab noch einen anderen namen ein, dachte, dass sei dann mein forumsname... Smile
schöne tag, fahre jetzt trotz regen an den bahnhof. schöne tag!
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#12
Bei mir hat die Fitness ebenfalls zugenommen, allerdings nicht unbedingt wegen den Stromerfahrten ins Büro und zurück, sondern wegen der Familienausflüge:

Bei uns darf stromern, wer den mit Sprösslingen wohlgefüllten Kinderanhänger zieht.

Meine mir verhandlungstechnisch überlegene Frau schnappt sich bei den gemeinsamen Ausflügen immer den Anhänger und brettert mit 35 Sachen und johlenden Kindern die Hügel hoch.
Ich versuch da mit meinem alten MTB einigermassen dranzubleiben, was jetzt zu stählernen Oberschenkeln und einer deutlich verbesserten Gesamtkondition geführt hat.

Ich bin noch unsicher, ob das auch zu einer verbesserten Gesamtfamilienstimmung führt, ich verhandle da noch.
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#13
da wäre noch ein ladystromer occasion zu verkaufen. habt ihr das gesehen? von den leuten die nach berlin umziehen.
wäre viell. toll für die familienausflüge.

verstehe aber auch, dass das enorm ans familienbudget geht. mein partner konnte sich auch noch nicht entschliessen, ist ihm einfach zu teuer.und er bringt die argumente wegen der fitness. aber es ist für mich etwas langweilig geworden, wenn ich immer auf ihn warten muss nach langen, steilen auffahrten.
kann sich ja leider nicht jeder leisten. sollte für familien mit anhänger subventioniert werden! Smile
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#14
Also ich kann mich den Vorrednern nur anschliessen. Seit September 2010 habe ich nun über 2000 km gefahren und fühle mich fit und munter. Das Fahren mit dem Stromer ist nie anstrengend und macht immer Spass, ein nicht zu unterschätzender Faktor bez. Work Life Balance.

Natürlich wäre reines Biken noch besser, aber dann würde ich es nie so regelmässig machen wie mit dem Stromer.

Gestern habe ich nach langer Zeit wieder mal den Bus und den Zug nehmen müssen (Regen) Was das ein "Gschtungg" und Gedränge, vom Zeitverlust gegenüber dem Stromer Fahren nicht reden.

Also ist die Fahrt mit dem Stromer ein echter Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität und die Anschaffung dieses Teils ist immer noch eines der besten Investitionen, die ich je getätigt habe (abgesehen von der Heirat meiner Frau) Wink
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#15
Also "nie anstrengend" kann ich nicht behaupten. Ich dachte früher (VOR Stromer) immer, ich fahre dann gleich schnell, aber mit weniger Schwitzen und Anstrengung (weil auf dem Weg zur Arbeit). Pustekuchen! Vollgas und zwar Motor UND Beine. So schaff' ich die ca. 10km zum Bahnhof in 15 Minuten. Bedeutet ein paar Minuten länger schlafen und am Abend ein paar Minuten schneller daheim, auch wenn am Abend dank höherer Temperaturen und mehr Steigung viel mehr verschwitzt (gerade jetzt im Mai war's heftig). So gibt's mehr Hemden zu waschen, aber auch eine bessere Kondition. Und es IST wahr: Für's Stromer fahren und joggen braucht es ganz unterschiedliche Muskeln... Smile
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#16
Smile 
Ich habe einen Stromer gekauft, fuhr seit gut 5 Jahren einen (schnellen) Flyer. Mein Arbeitsweg von 15 km bewältige ich also schon lange mit e-bike (habe keine Auto). Dies ist eine gute Entspannung, auf dem Heimweg kann mann/frau gut abschalten.

Der Stromer ist toll fürs Auge, stellt den Flyer punkto Style in den Schatten. Im Bündnerland fällt frau (es gibt Stromer-Frauen!) auf dem Stromer auf. Werde öfters gefragt, was das für ein Velo sei.

Jedes der beiden bikes hat Vor- und Nachteile. Beim Stromer ist das Display (habe noch altes) mühsam. Es ist schlecht lesbar unter der Plastikhaube. Die Akku-Anzeige ist ungenau. Beim Flyer bin ich ziemlich genau im Bilde, wieviel der Akku noch hergibt (auf dem Display und am Akku selber). Für den Flyer ist jetzt bereits ein 18 Ah Akku erhältlich, mit dem man seeeehhr weit kommt. Preis ca. 850.-- Fr. Der Flyer Motor zieht regelmässiger, beim Stromer ruckt es. (schwierig zu erklären).

Der Vorteil beim Stromer ist die Geschwindigkeit und wie erwähnt das tolle Aussehen.

Das Argument, dass mit dem e-bike kein grosser Trainigseffekt möglich sei, zieht eindeutig nicht. Man dreht sehr oft eine Runde, was einem ohne Elektounterstützung nicht einfallen würde.

Smile
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#17
nun, ich fahre schon eine ewigkeit roller und hatte das bedürfnis mich mehr zu bewegen. würde mich zwar als sportlich beschreiben und doch war das fahrrad zu oft in der garage. mein arbeitsweg ist lächerlich kurz, jedoch versauten mir 2 steigungen das betätigen des rades.

so kam ich zum stromer und kurve seither deutlich mehr umher. und mit 2 kindern ist der anhänger nicht leichter geworden, dies war der andere grund für ein e-bike. vorher wollte ich selten mit anhänger was machen, heute will ich nur noch mit anhänger weg...

bin froh und glücklich ein stromer zu haben, heute benutze ich mein roller sehr selten Smile
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#18
Ich hatte schon befürchtet, dass meine in langen Fahrradjahren mühsam aufgebaute Kondition mit dem neuen +Stromer- nun langsam abgebaut wird und der Vergangenheit angehören müsste.

Das ist aber nicht der Fall.
Ich hatte die Vorstellung, dass ich mit dem Stromer bei Bedarf unverschwitzt zur Arbeit, zu Arzt- und Geschäftsterminen ankommen könnte.
Das ist nicht der Fall.
Ich habe lediglich meine für mich typische Durchschnittsgeschwindigkeit von 16,8 km/h auf 22,1 km/h gesteigert. Das kann ich positiv sehen, muss ich aber nicht.

Der Stromer ist kein Moped, keine Motorrad, sondern ein Fahrrad, auf dem man sich fühlen kann wie Lance Armstrong unter EPO und Testosteron satt. Das macht Spaß. So viel Spaß, dass ich meinen geübten Alltags-Tritt (36,000 km in 10 Jahren mit Trekkingrad, Rennrad nicht mitgezählt) auch beim Stromer anwende. Mit dem Ergebnis, dass ich bei gleicher Anstrengung eben einfach schneller bin. Es kommt nicht vor, dass ich die gleiche Geschwindigkeit wie mit dem Trekkingrad fahre, nur mit weniger Anstrengung. Bin wohl ein Gewohnheitstier...

Jetzt wo es kälter wird, ist es sehr erfreulich, dass ich auf dem Stromer nicht frieren muss, wie zunächst befürchtet. Ich kenne das vom Motorradfahren nur allzu gut. Der Stromer reizt zum flotten Fahren und damit zu körperlicher Anstrengung mit allerhöchstem Lustgewinn. Allerdings ohne Auspufflärm und ohne Emissionen.
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#19
Auch wenn's ein altes Thema ist, an Aktualität hat's nichts eingebüsst.

Ich fahre zwischen 1500 und 2000 km Mountainbike jährlich als Hobby. Daran hat sich nichts geändert durch den +Stromer-.

Mein Ziel war, schnell, umweltfreundlich und bürotauglich meinen 9.5 km langen und leicht hügeligen Arbeitsweg ebenfalls mit einem Velo statt mit dem Auto zurückzulegen (wenigstens bei trockener Witterung). Das gelingt mit dem +Stromer- ausgezeichnet, ich bin deutlich schneller als mit dem Bike und trotzdem ziemlich unverschwitzt am Ziel.

Gewichts- und oberschenkelumfangmässig kann ich bis jetzt keinen grossen Unterschied feststellen... Wink

Der +Stromer- ist eindeutig ein Nahverkehrsmittel des dritten Jahrtausends.
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#20
mir gehts eigentlich genau wie lightrider
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