+- stromerforum.ch (https://www.stromerforum.ch)
+-- Forum: +STROMER- (https://www.stromerforum.ch/forumdisplay.php?fid=4)
+--- Forum: Elektrik & Elektronik (https://www.stromerforum.ch/forumdisplay.php?fid=6)
+--- Thema: Erfahrungsbericht 3 Wochen ST2 (/showthread.php?tid=1004)
Seiten:
1
2
Erfahrungsbericht 3 Wochen ST2 - Equinox - 28.09.2014
Seit dem Tausch des Controllers und Akkus fährt das ST2 bislang ohne Probleme, allerdings hat es seitdem noch keinen starken Regenguss überstehen müssen.
Neu ist allerdings, dass das Rad bei Übernachtladung am Morgen ebenfalls auf 96% steht, nach 100m Fahrt dann auf 100% springt. Lade ich den Akku im Rad und es ist nur gesperrt und nicht komplett ausgeschaltet, stürzt es beim Abkoppeln des Ladegeräts ab und es hilft nur ein kurzes Entnehmen des Akkus. :frown:
Ebenfalls neu ist ein Knacken des Tretlagers, welches aber schnell behoben sein sollte.
Erfahrungsbericht 3 Wochen ST2 - tebi - 03.12.2014
Zitat:Nun nach ca 1000km habe ich heute plötzlich beim Fahren Leistung oder Drehmoment verloren. Die Stufe 3 hat sich nicht mehr unterschieden von der Stufe 2 und zum Ende der Fahrt (zurück von der Arbeit) war die Motorleistung praktisch nicht mehr spürbar. Akku Ladeanzeige auf 40%.
Kennt jemand den Ausfall? Ist der Motor hinüber? Habe an den Stromer Support geschrieben und warte auf eine Stellungnahme.
Ich habe mein Rad seit Juli und bin vom Fahren absolut begeistert. Nur leider konnte ich erst ca. 6-7 Akkuladungen fahren, weil unterschiedliche Defekte auftraten:
- die Odysee begann mit demselben Problem, das du hast, bei 40% keine Leistung mehr und kurz darauf Abschaltung
- zum Händler wurde ein neuer Akku geschickt: dieser hatte 0 Volt. Also warten auf einen 2. Akkutauschversuch.
- das Problem änderte sich nicht mit einem anderen Akku
- ein neues Problem kam hinzu: das Rad stand wegen Regen für 1 Woche in der Garage und der Akku hatte sich innerhalb dieser Zeit von 72% auf 0% entladen!
- nun ist das Rad nicht mehr beim Händler sondern zu Stromer eingeschickt.
Schönen Gruß, Uli
Erfahrungsbericht 3 Wochen ST2 - ibgmg - 04.12.2014
Hallo,
Da wird es ja langsam voll bei Stromer.
Mein Rad steht jetzt seit 3 Wochen dort:
- Keine Vollladung möglich, bleibt bei 96% stehen.
- Beim Einschalten nach dem Laden kommt "Battery-Error". Die Fehlermeldung lässt sich dann nur aufheben indem der Akku entnommen wird. Manchmal muss er auch mehrfach entnommen werden. Mein Rekord war 7x :o .
- Hinterrad steht schief, streift schon unbelastet fasst an der Kettenstrebe.
- Das Knacken bei Kurvenfahrt habe ich auch.
- Der Ständer ist Müll. Habe ich in Eigenregie getauscht, weil mir ein umgefallenes Rad einfach zuwider war.
- Die App (Android 4.4) war in der Tat schon mal besser. Konnte zuletzt keine Presets mehr abspeichern. Die Standortbestimmung ist unbrauchbar. Das Deaktivieren des Diebstahlmodus ist risikoreich. Am besten nicht aktivieren.
Gruß Markus
Erfahrungsbericht 3 Wochen ST2 - tebi - 30.01.2015
Hallo zusammen,
ich habe mein Rad, nach 2 Monaten Reparatur!!! inzwischen auch wieder.
Beim Händler eingepackt und zuhause einfach mal der "äußerst schwierigen" Aufgabe gestellt, den Akku im Fahrrad zu laden. Beim Anschluss des Ladegerätes kam die Fehlermeldung "System Error".
Ich dachte wirklich, ich breche zusammen, dass kann doch nach 2 Monaten Reparatur wirklich nicht war sein. Mit Herrn Rademacher vom Stromerservice Deutschland telefoniert. Er meinte, dass das Ladegerät kaputt sein könnte und schickte mir unmittelbar ein neues.
Damit ist auch dieser (neue) Fehler behoben, das Ladegerät schien auf einmal defekt zu sein! Als ich das Rad zum Service gab, funktionierte dieses noch!
Aufgrund widriger Wetterverhältnisse leider nur eine kurze Probefahrt möglich. Schon mal Erleichterung, da das Rad einwandfrei funktioniert. Ob der Fehler, frühzeitige Abschaltung bei 35-40% Ladezustand behoben ist, kann ich erst testen, wenn kein Schnee mehr liegt.
Ausgetauscht wurde am Fahrrad:
- das Schloß für den Akku
- der Controller
- der Akku
- die Frontbase
- der Ständer
Ich bin gespannt, ob es nun wieder möglich ist, den Akku mit voller Unterstützung vollständig leer zu fahren und die üblichen Reichweiten zu erreichen, die anfangs möglich waren.