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to buy or not to buy
#1
hey Velofreunde

bin ganz neu im forum und habe schon ein paar berichte zum st2 durchgelesen.

da ich seit mai einen weg von 60km von züri auf luzern habe, bin ich verschiedene optionen durchgegangen - klappvelo mit in den zug nehmen und ausserhalb der ZVV zone dann die restlichen 25 durchfahren, im stau mit dem auto, GA oder mein altes ST1 mit neuem akku ausrüsten und mit 2-3 akkus dann probieren. Also aaaab zum stromer händler und mal abchecken, was der spass kosten würde.
da eine aufrüstung viel zu teuer wäre, hat er mich auf eine st2 probefahrt eingeladen, von der ich mitm fetten grinsen im gesicht wiederkam...
ich erzählt ihm dann von meinem vorhaben und den 60km strecke und er hat mir kurzerhand fürs wochenende das st2 solar impulse ausgeliehen. 


Ich bin 2 stunden vorher los und bin die 60km mit nem 40er schnitt auf höchster stufe in 1,5h durchgeballert. Angekommen hatte ich noch 3% akku übrig =)

Jetzt meine fragen an euch: 

gibt es langstreckenfahrer bzw. pendler, die schon 10´000 km mit ihrem st2 runterhaben und etwas zur kapazität des 983wh akkus sagen können? 

Was sind auf 10´000 km die unterhaltungskosten (bremsbeläge, wartung, strom, akku) ?

Da ich bei jedem Wetter in ganzkörperkondom fahren werde, wie resistent sind eure stromer gegen nässe, dreck etc? 

Im winter ist die akkukapazität ja vermindert, wie wirkt sich das auf die reichweite aus?

Ich werde im Schnitt 2x die Woche eine Strecke von 120km zurücklegen, ich rechne also ende des jahres mit ca. 6000 - 7000km auf dem tacho. Halten Motor und andere Teile das 3 Jahre lang durch?

Ich freue mich auf eure kommentare und danke schonmal für die zahlreichen antworten.

Liebe Grüsse 

Niklas
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#2
Hallo pcyclopath

Gibt sicher noch einige, die mehr Erfahrung haben. Ich hab mir vor nem Jahr nen ST2 gekauft und fahre täglich 2x20km übern Berg von Olten nach BL - Spinnerpendeln mit ST2 macht SEHR glücklich ;-) Den ersten Teil (Bern-Olten) mach ich im Zug, der ST2 steht in der Velostation. Ab und zu fahr ich freitags von BL nach Bern und montags zurück ins Büro ... mein ST2 kam so in einem Jahr auf ca 7000km. ich fahr bei jedem Wetter und bin im Winter knapp 2 Wochen nicht gefahren da’s wegen Glätte gefährlich wurde.

Akkukapazität: nach 7000km noch sehr ordentlich finde ich. Bin kürzlich heimgeradelt und hab festgestellt, dass es nicht mehr ganz nach Hause gereicht hat ... würde einem Kapazitätsverlust von ca 8% entsprechen (ca 6km auf 70km), aber hatte auch etwas mehr Gewicht drauf als üblich. Ich hatte ehrlich gesagt kaum Probleme mit der Kapazität im Winter - ich kenne da von meinem alten Flyer weitaus schlimmeres. Hatte schon Angst, den ST2 bei Kälte draussen stehen zu lassen (die Velostation ist war von oben geschützt, aber nicht beheizt) und hatte gefühlt minimal weniger durch den Winter.

Unterhaltskosten waren bisher auch ganz im Rahmen - Beläge musste ich erst nach ca 4000 und 7000km (und habe auch ne ziemliche Berg - und Talfahrt mit viel bremsen). Nach 7000 Kette und ein Ritzel. Kasette sind bei der nächsten sicher fällig. War jetzt wohl zweimal ca 300.- (beim ersten Mal noch inkl neue Winterpneus).

Hatte bisher kaum Probleme wegen Nässe oder Dreck und mein ST2 ist ein Drecksäuli. Seit einer Weile macht er bei Regen manchmal Probleme, die verschwinden wenn ich die Bremse / Bremssensor sauber / trocken halte. Bin mal unvorhergesehen in einen Schneesturm geraten und da hat er natürlich ausgerechnet schlappgemacht. Nach 7h in der warmen Parkgarage konnte ich aber problemlos heimfahren :-)

Gruss
Fabia
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#3
Hallo Niklas

Pendle täglich mit einem ST1x (abgestecktes ST2-Derivat mit etwas schwächerem Motor) 25-30 km, wobei zusätzlich hin und wieder mit Geschäftsfahrten Tagesetappen bis 85 km werden können.

Bei Schnee und Eis, lass ich es jedoch sein da für mich zu riskant.

Weitere Hinweise zur Zuberlässigkeit der Stromer findest du im Pedelecmonitor. - Vergleiche dort mal die durchschnittliche km-Leistung zu Mitbewerbern.

Grüsse, CCRider
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#4
Meine Arbeitsstrecke beträgt 82km pro Tag und ich fahre so oft wie möglich, wobei im Winter deutlich weniger, da ich dies abhängig vom Wetter und den Strassenverhältnissen mache. Bin seit letztem Juli gut 8200km gefahren und habe bisher eine neue Kette und eine neue Kassette benötigt. Habe ein ST2S mit 983wh und diesen Winter habe ich je nach Verhältnissen und Tempo zwischen 5 und 15% mehr Akku benötigt. Motor hat bisher keine Probleme gemacht und ist für mich das ideale Pendlerfahrzeug.

cu
Bigdean
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#5
>gibt es langstreckenfahrer bzw. pendler, die schon 10´000 km mit ihrem st2 runterhaben und etwas zur kapazität des 983wh akkus sagen können?

Das wird gerade hier und im deutschen Pedelecforum ein wenig diskutiert. 10.000km sind aber eigentlich noch nicht viel, da sollte er noch nicht viel Nachlassen. Der 983er hat angeblich weniger langlebigere Zellen als die kleineren Stromerakkus, aber was exakt verbaut ist, weiß man leider nicht 100%ig, kann auch je nach Baujahr variieren. Andererseits ist der 814er zu klein für Deine Strecke und generell schadet oft ganz leer fahren (also z.B auf 3% oder gar 0%...), mit mind. immer 15-20% Rest am Ziel hält der Akku vermutlich deutlich länger. Und umgekehrt den Akku nicht länger als nötig voll liegen lassen, nicht vollladen und dann in Urlaub fliegen, besser mit 50-70% lagern.

>nach 7000km noch sehr ordentlich finde ich. Bin kürzlich heimgeradelt und hab festgestellt, dass es nicht mehr ganz nach Hause gereicht hat ... würde einem Kapazitätsverlust von ca 8% entsprechen (ca 6km auf 70km)

Das fände ich nach 7000km schon recht viel. Ich hab jetzt 6000 und kann noch kein Nachlassen bemerken. Ich hab allerdings den 814er Akku und behandel ihn recht gut (wie oben beschrieben), anders als meinen Bosch früher, den ich oft ganz leer gefahren habe und der nach einem Jahr schon merklich, nach zwei dramatisch und nach drei katastophal nachließ.

>Was sind auf 10´000 km die unterhaltungskosten (bremsbeläge, wartung, strom, akku) ?

Akku Null (oder meinst Du Abnutzung/Rücklagen für einen neuen oder einen Refresh nach 5 Jahren?), Strom kannst Du doch selbst ausrechnen (ist eh fast vernachlässigbar), bei wenig Bremsen/im Flachen vielleicht 2 Sätze Bremsbeläge, 1 HR Reifen, 2-3 Ketten, 1 Ritzelpaket, dazu 2-3 Inspektionen/Arbeitszeit. Der Stundensatz bei/für Stromer ist glaube ich gerade in der Schweiz sehr hoch und Stromer drängt zu ziemlich kurzen Inspektionszyklen, die ersten 1-2 Jahre würde ich das vielleicht für die Garantie mitmachen, dann seltener oder alles selbst machen.

>wie resistent sind eure stromer gegen nässe, dreck etc?

Unterrohr um die Klappe abtapen schadet nicht, siehe auch hier: http://stromerforum.ch/showthread.php?tid=3
Sonst alles ok. Mein Display spinnt ein wenig bei Kälte oder Hitze, scheint aber nicht bei allen zu sein, ist aber kein Drama.

>Im winter ist die akkukapazität ja vermindert, wie wirkt sich das auf die reichweite aus?

Ich hab derzeit bei fast 30 Grad Außentemperatur den geringsten Verbrauch jemals, im Winter vielleicht bis zu 30% mehr. Als Faustformel würde ich sagen, nimm 30 Grad als (selten erreichten) Maximalwert und für jedes Grad weniger (vermutlich ebenso mehr...) 1% mehr Verbrauch oder weniger Reichweite.
Ich hatte mehr Einbruch im Winter erwartet bzw. exponentieller, ich glaube, dass die Unterstützung im Winter/bei Kälte durch den weniger belastbaren Akku auch etwas geringer ist, dadurch ist der Einbruch nicht ganz so groß.

>Ich werde im Schnitt 2x die Woche eine Strecke von 120km zurücklegen, ich rechne also ende des jahres mit ca. 6000 - 7000km auf dem tacho. Halten Motor und andere Teile das 3 Jahre lang durch?

Machst Du Witze? Hast Du schon so viele Pedelecs mit nur 20.000km gelyncht und entsorgen müssen? ;-)
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#6
(04.06.2018, 17:32)jodi2 schrieb: Ich hab derzeit bei fast 30 Grad Außentemperatur den geringsten Verbrauch jemals, im Winter vielleicht bis zu 30% mehr. Als Faustformel würde ich sagen, nimm 30 Grad als (selten erreichten) Maximalwert und für jedes Grad weniger (vermutlich ebenso mehr...) 1% mehr Verbrauch oder weniger Reichweite.
Ich hatte mehr Einbruch im Winter erwartet bzw. exponentieller, ich glaube, dass die Unterstützung im Winter/bei Kälte durch den weniger belastbaren Akku auch etwas geringer ist, dadurch ist der Einbruch nicht ganz so groß.

Das kann ich als Arbeitstheorie nur unterschreiben, ich fahre seit Juni 2015 ein ST1 Limited und habe im Winter immer Reichweitenangst und im Sommer ausreichend Reserven bei meiner fixen Pendlerstrecke ... saisonal so grob 30% Minderleistung vom Optimum im Sommer, das ist auch meine Beobachtung.
Im ersten Winter dachte ich mein Akku wäre schon hin und hatte mich sehr geärgert, der wurde dann im folgenden Frühling mit steigenden Temperaturen wieder normal. Jetzt habe ich mich an dieses zyklische Verhalten gewöhnt. Akku wurde immer pfleglich behandelt und ist im Winter selbstredend in der Wohnung.
Wenn also jemand seine Mindestakkukapazität plant ... immer einen 30%igen Winteraufschlag mit einkalkulieren!!!
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#7
Hallo,
ich pendle seit knapp 2 Jahren mit meinem ST2 - 984Wh vom Hallwilersee nach Züri und wieder zurück. 75km, knapp 1'000 Höhenmeter.
Wenn es glatt ist (bzw. feucht und <5 Grad) bzw. absehbar länger regnet, nehme ich das Auto, und stelle mich vor dem Hardturm in den Stau. Jetzt im Sommer nehme ich des öfteren mein rennvelo bzw. mein mtb.
Immer volle Unterstützung, knapp 1h für die 37,5km nach Züri, minim länger für die Strecke nach Hause - Hallwilersee liegt 70 Meter höher als die Limmat.
Wenn ich mich anstrenge schaffe ich einen Schnitt von über 40km/h. 38 km/h sind es aber auf jeden Fall - locker.
Im Büro duschen und Akku komplett aufladen.
Inzwischen habe ich 17'500 km runter, und vor einer Woche einen neuen Akku bekommen, da er nur noch 73% der ursprünglichen Leistung lieferte.

Wie sieht es bezgl. Betriebskosten aus?
Nach 7'500 habe ich die Disc Brakes gegen vernünftige von Swissstop (spezielle für eBikes) getauscht. Ebenfalls die Kette (Shimano) wie auch die Big Ben (hinten sah man bereits das grüne Gummi) gegen Conti. Bestellt im Internet, selbst montiert - ist wirklich einfach. 10'000 km haben diese nun gut durchgestanden. Disc Brakes sehen noch super aus, der Conti ebenfalls. 
Kette, kleinstes Ritzel wird wohl demnächst fällig.
Inspektionen: braucht es meines Erachtens keine. Wenn es etwas kaputt ist und auf Garantie ersetzt wird, ist eine kleine Inspektion inklusive :-) Auch gibt es von Stromer keine vorgeschriebenen Inspektionszyklen - zumindest hier in der Schweiz.

Was geschah noch so?
Vermutlich so um die 8-9000 km ist mir die Strebe des Gepäckträgers gebrochen, exakt an der dünnsten Stelle. Hatte bis dahin eine Satteltasche dran, gefüllt mit 4-5kg. Stetig mit 45 über Quartierstrassen... Irgendwann kam es zum Ermüdungsbruch. Gepäckträger gab es auf Garantie. Seit dem fahre ich mit einem sehr guten Rucksack.
Bei etwa 12'000 km ist das Kabel zum Motor kaputtgegangen - bekanntes Problem - auf Garantie getauscht.
Vermutlich letzten November hat es mich hingehauen. Mutschellen, höchster Punkt, vereist. Mit kaputten ST2 nach Züri, zu meinem Stromvelo Händler des Vertrauens. Reparatur schlug mit über 700 CHF zu Buche, wobei ich einen Selbstbehalt von 100 CHF zu tragen hatte (Stromer Assistance).


Winter/Sommerbetrieb:
Im Winter bin ich bedeutend langsamer. Es ist dunkel - auch wenn ich die Strecke auswendig kenne, und habe zudem viel mehr Klamotten an. Der Akku hat auch bei tiefsten Temperaturen gut ausgereicht. Vielleicht gefühlt 10-15% weniger Reichweite. An Grenzen kam mein Akku, wenn es sehr stark windete.

Restkapazität Akku (@jodi2).
ich fahre mit dem ST2 ins Büro und wieder zurück. Ob es da vor dem Aufladen nur noch 2% Akku hat, oder 48% (wie heute mit dem neuen Akku) ist doch scheissegal. Ich will möglichst schnell die knapp 40km absolvieren ... das zählt

Luzern - Züri: 60km, vermutlich ähnlich viele Höhenmeter wie bei mir.
Die Strecke wird Dein Akku nicht lange schaffen. Du würdest zwar brutal viel Akku einsparen, wenn Du nur in der zweiten Stufe fahren würdest. Aber sei ehrlich: das willst Du nicht wirklich, oder? Demnach ST2 und ZVV. Aber auch dies wird Dich früher oder später anscheissen...
Ich würde meinen, für Deine Strecke ist das ST2 mit dem bestehenden 983Wh Akku zu wenig ausdauernd.
Im Stromvelo Laden Züri Nähe Langstrasse arbeitet einer, der mit dem ST2s des öfteren Aarau - Züri fährt - 50km. Frag ihn mal.


So, und morgen geht es mal wieder mit dem Renner nach Züri - dauert auch nicht viel länger als mit dem Stromer.

Good luck bei Deiner Entscheidungsfindung
I
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#8
>Ob es da vor dem Aufladen nur noch 2% Akku hat, oder 48% (wie heute mit dem neuen Akku) ist doch scheissegal. Ich will möglichst schnell die knapp 40km absolvieren ... das zählt

Wenn man alle 2 Jahre einen neuen Akku spendiert bekommt, ist das wirklich egal. Ansonsten mögen Lithium Ionen Akkus Tiefentladen nicht und werden dadurch geschädigt. Wie schnell/wie sehr ist von diversen Faktoren abhängig, aber mein Bosch war vermutlich eben deswegen so früh fällig und hätte mit weniger Tiefentladungen vielleicht 1-2 Jahre länger gehalten.
Wie und bei welcher Gelegenheit wurden die 73% bei Dir festgestellt? Hast Du gemerkt&reklamiert, dass die Reichweite deutlich nachgelassen hat und dann hat Stromer oder die Werkstatt den Akku mit 73% Rest gemessen?

>Du würdest zwar brutal viel Akku einsparen, wenn Du nur in der zweiten Stufe fahren würdest. Aber sei ehrlich: das willst Du nicht wirklich, oder? Demnach ST2 und ZVV. Aber auch dies wird Dich früher oder später anscheissen...

Brutalstmöglicher Einsparer? Ach 'ne, Aufklärer war das ja... ;-)
Ich hab jetzt schon mehrfach von der so unerträglichen Stufe 2 gelesen, als ob die in Stein gemeißelt wäre. Das ist falsch, da man die ja über die App individuell einstellen kann. Aber es stimmt, wenn man da kräftig runterdreht, macht's nur noch halb so viel Spaß. Aber ein wenig gegenüber Stufe 3 geht schon ohne dass es weh tut. Ich hab bei mir ganz leicht reduziert, da es mir so sogar besser gefällt/ich die Unterstützung besser über den Pedaldruck selbst steuern kann und wenn ich gut drauf bin, merk ich kaum einen Unterschied. Das spart bzw. bringt so ungefähr +10% Reichweite. Noch weiter reduziert mit 20% oder mehr Reichweitengewinn wird dann schon zäh...
Da das ST2 mehr Bumms als mein St1X hat, kann man da vermutlich noch mehr reduzieren, bevor es zäh wird, ich schätze 20% Reichweitengewinn zu Stufe 3 sind da noch gut möglich.
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#9
hey an alle,

vielen dank für die vielen hilfreichen antworten!!

Habe mir nun das ST2 bestellt und in 2-3 wochen sollte es ready für den einsatz sein Big GrinD

kann es kaum abwarten und werde dann sicher nach einiger zeit auch mal einen post zu meinen erfahrungen machen...

den gepäckträger verstärken sie mir gleich mit einer besseren schraube und die steuereinheit wird auch abgedichtet.

und ich denke, wenn ich mir clickies anstelle der flats ranmache, kann ich auch nochmal 2-3 prozent rausholen+ man kann ja stufe 2 so einstellen, dass er nur bis 44km/h unterstützt und nicht gleich nach 10 pedalschlägen schon auf 44 ist, sondern eine geringere acceleration. denke mit diesen einstellungen sollte ich am ende mit 10-15 prozent mehr saft im akku ankommenm was dann im winter ca. dem verlust entsprechen würde.

mir wurde auch ein neues stromer und nicht das testbike empfohlen, da ich bei diesem die vollen 3 jahre garantie und den stromer reperaturservice im fall der fälle nutzen kann und ich denke das macht schon sinn.

also euch allen guten fahrten und vielen dank nochmal für die interessanten infos =D
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