Die angebliche Sicherung ist ein Witz da sie ausschließlich aktiv ist wenn das Bike an ist - sie schützt aber nicht davor dass jemand das bike ausschält. Danach lässt es sich aus der Ferne auch nicht wieder einschalten und orten. Das ist eine gigantische Sicherheitslücke auf die bereits letztes Jahr aufmerksam gemacht wurde - geschehen ist seitdem nichts.
Ein potentieller Dieb der sich nur ein klein wenig mit Stromer befasst hat muss also nur 3-5 Sekunden den "ein/aus - knopf an der unterseite des omno gedrückt halten. Das system schält dann komplett aus. Keine wegfahrsperre, keine ortung möglich. Jetzt muss der Dieb lediglich die mehrere tausend euro wertvollen Einzelteile abschrauben und bei ebay verkaufen, einfacher gehts kaum.
Wie es technisch besser geht zeigt u.a. Cowboy mit seinem 2000€ Rad. Dieses ist aus der Ferne per impuls über das mobilfunknetz startbar, und so jederzeit nach einem Diebstahl ortbar. Übrigens ist der Cowboy auch auf die Hausnummer genau bei der Ortung, das Stromer zeigt als möglichen aufenthaltsort den ganzen häuserblock an. Viel spaß beim suchen.
Nichts für ungut, aber man merkt Stromer bei der gesamten Konzeption von Omni einfach an dass da keine Milenials (oder jünger) sondern eher Generation X zu Werke sind, und es von Anfang an nur darum ging möglichst viele digitale Schlagwörter abzubilden. Es wird zb. immer mit connectivity geworben - schön, die beschränkt sich aber ausschließlich von Fahrrad zu app. Es ist nichtmal möglich seine Routen aus der App nach strava, Garmin, komoot etc. zu exportieren. Wo ist da die connectivity im sinne von 2020?
Bei Bosch oder Brose kann man z.b. seine gesamten routen inklusive gemessener (!) Watt eigenleistung und darausberechneten Kalorien anzeigen lassen, und mit anderen Fitnessapps verknüpfen. Das ist smart.
Nach gut einem Jahr benutzung ist mein Fazit dass der Omni nichts weiter ist als ein ein normaler Tacho dessen Daten man bei Bedarf auch auf dem Handy anzeigen lassen kann. Alles andere ist unpraktischer Murks, stromer dümpelt da eben seit 2015 auf der Stelle - selbst nach 5 Jahren sind eklatante Kinderkrankheiten nicht abgestellt.
Ein potentieller Dieb der sich nur ein klein wenig mit Stromer befasst hat muss also nur 3-5 Sekunden den "ein/aus - knopf an der unterseite des omno gedrückt halten. Das system schält dann komplett aus. Keine wegfahrsperre, keine ortung möglich. Jetzt muss der Dieb lediglich die mehrere tausend euro wertvollen Einzelteile abschrauben und bei ebay verkaufen, einfacher gehts kaum.
Wie es technisch besser geht zeigt u.a. Cowboy mit seinem 2000€ Rad. Dieses ist aus der Ferne per impuls über das mobilfunknetz startbar, und so jederzeit nach einem Diebstahl ortbar. Übrigens ist der Cowboy auch auf die Hausnummer genau bei der Ortung, das Stromer zeigt als möglichen aufenthaltsort den ganzen häuserblock an. Viel spaß beim suchen.
Nichts für ungut, aber man merkt Stromer bei der gesamten Konzeption von Omni einfach an dass da keine Milenials (oder jünger) sondern eher Generation X zu Werke sind, und es von Anfang an nur darum ging möglichst viele digitale Schlagwörter abzubilden. Es wird zb. immer mit connectivity geworben - schön, die beschränkt sich aber ausschließlich von Fahrrad zu app. Es ist nichtmal möglich seine Routen aus der App nach strava, Garmin, komoot etc. zu exportieren. Wo ist da die connectivity im sinne von 2020?
Bei Bosch oder Brose kann man z.b. seine gesamten routen inklusive gemessener (!) Watt eigenleistung und darausberechneten Kalorien anzeigen lassen, und mit anderen Fitnessapps verknüpfen. Das ist smart.
Nach gut einem Jahr benutzung ist mein Fazit dass der Omni nichts weiter ist als ein ein normaler Tacho dessen Daten man bei Bedarf auch auf dem Handy anzeigen lassen kann. Alles andere ist unpraktischer Murks, stromer dümpelt da eben seit 2015 auf der Stelle - selbst nach 5 Jahren sind eklatante Kinderkrankheiten nicht abgestellt.