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Eindimensionaler Artikel in der Süddeutschen
#12
(03.05.2020, 10:25)xebone schrieb: Hab den Artikel auch gelesen und das einzige was ich hier rauslese ist, das es in Deutschland einfach eine Katastrophe ist mit den Autofahrern.
Undiszipliniert, frech, fordernd. Als Fahrradfahrer hat man exakt die gleichen Rechte und darf voll in der Mitte fahren. Da würde ich die Leute die mich nötigen reihenweise Anzeigen.

Es ist eine Katastrophe mit einigen Autofahrern. Als Radfahrer( S-Pedelecfahrer zähle ich dazu) hat man exakt 0 Rechte. Bei meinen letzten beiden Unfällen haben mir die Polizisten sofort gesagt, dass ich ganz rechts fahren muss oder ich mache mich mitschuldig. Beim Überholen sind 50cm Abstand ausreichend. Das sind offizielle Aussagen von Polizeibeamten. Vor einigen Jahren hat mich ein Streifenwagen mit weniger als 50cm Abstand überholt. Die folgende Dienstaufsichtsbeschwerde verlief im Sande. Die Streifenwagenbesatzung log nachweislich, aber zwei Beamten glaubt man eher als einem Radfahrer. 
Genauso werden Anzeigen konsequent wegen fehlendem öffentlichen Interesse nicht verfolgt. Wenn man Autofahrer reihenweise anzeigt, wird man als Querulant abgestempelt und nicht mehr Ernst genommen. 

7 Jahre und 100.000km mit dem S-Pedelec haben mir gezeigt, dass in Deutschland nur das Auto wichtig ist und alles andere hat sich diesem Verkehrsmittel unterzuordnen. Es ist ein Trauerspiel und es wird nicht besser.
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RE: Eindimensionaler Artikel in der Süddeutschen - von JM1374 - 07.05.2020, 23:49

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