Der Mittelmotor dominiert bei E-Bikes den Markt. Dafür gibt es gute Gründe, trotzdem muss er nicht immer die beste Wahl sein. Auch ein Hinterradantrieb hat handfeste Vorteile. So der Untertitel in einem Artikel von Michael Restin von Galaxus.
Zwei Zitate von Daniel Wilden vom E-Bike-Hersteller Klever Mobility spiegeln dabei das Dilemma in diesem immer wieder rege und kontrovers diskutierten Thema.
«Wenn du einen Mittelmotor mit 600 Watt hättest, dann bräuchtest du vermutlich alle 1000 Kilometer eine neue Kette und alle 2000 Kilometer eine neue Kassette»
«Die Hinterradmotoren haben am Berg den Nachteil, dass sie über kein Getriebe verfügen, Mittelmotoren haben eines. Damit ist der Motor immer im optimalen Drehzahlbereich, um die maximale Leistung abzurufen.»
Aber lest selber... Die Vorzüge des Hinterradantriebs am E-Bike
Zwei Zitate von Daniel Wilden vom E-Bike-Hersteller Klever Mobility spiegeln dabei das Dilemma in diesem immer wieder rege und kontrovers diskutierten Thema.
«Wenn du einen Mittelmotor mit 600 Watt hättest, dann bräuchtest du vermutlich alle 1000 Kilometer eine neue Kette und alle 2000 Kilometer eine neue Kassette»
«Die Hinterradmotoren haben am Berg den Nachteil, dass sie über kein Getriebe verfügen, Mittelmotoren haben eines. Damit ist der Motor immer im optimalen Drehzahlbereich, um die maximale Leistung abzurufen.»
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