23.04.2017, 19:36
Teil II
Im harten „Mietwagenmodus“ – jeder der 200 Stromer war täglich im Einsatz - erwiesen sich die ST2 als robust. Allerding erwies sich der Gepäckträger als nicht ausreichend stabil. Offensichtlich hatten der darauf montierte Korb oft schwere Last zu tragen. Nicht auffällig wurde der Antriebsstrang, selbst der gefürchtete „Drive Error“ trat nur sporadisch auf.
Dafür gab es schon einmal einen Plattfuss, während andere Kunden mit dem Ständer haderten. Die längsten Standzeiten in der Werkstatt verursachte der Austausch des Verbindungskabels zwischen Motor und Controller. Wie alle Kabel ist es im Rahmen verlegt, was bei einem Wechsel zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeutet.
Naturgemäss lockt ein Stromer nicht nur zahlende Kundschaft an. So kam es leider zu gewissem Vandalismus, es wurden beispielsweise mehrfach Pneu aufgestochen. Auch Kinder und Jugendliche versuchten sich Zugang zu den ST2 zu verschaffen, um dann Strolchenfahrten zu Unternehmen.
Ein Zeitgenosse versuchte gar, sich einen den ST2 anzueignen, was nur beschränkt funktionierte. Kaum war der Stromer wieder im Bereich vom Mobilfunk, tat die Diebstahlsicherung ihr Werk.
Fazit:
Der Versuch war ein Erfolg, deshalb läuft er dieses Jahr weiter. Die Defekte hielten sich in Grenzen, dafür war die Nachfrage rege. Die immer wieder falschen Positionsangaben aufgrund zu langer Aktualisierungsfrist erschwerten das Flottenmanagement spürbar. Der Wunsch nach Echtzeitverfolgung keimt auf.
Zum Nachlesen: Bericht zum Projekt 2016
Im harten „Mietwagenmodus“ – jeder der 200 Stromer war täglich im Einsatz - erwiesen sich die ST2 als robust. Allerding erwies sich der Gepäckträger als nicht ausreichend stabil. Offensichtlich hatten der darauf montierte Korb oft schwere Last zu tragen. Nicht auffällig wurde der Antriebsstrang, selbst der gefürchtete „Drive Error“ trat nur sporadisch auf.
Dafür gab es schon einmal einen Plattfuss, während andere Kunden mit dem Ständer haderten. Die längsten Standzeiten in der Werkstatt verursachte der Austausch des Verbindungskabels zwischen Motor und Controller. Wie alle Kabel ist es im Rahmen verlegt, was bei einem Wechsel zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeutet.
Naturgemäss lockt ein Stromer nicht nur zahlende Kundschaft an. So kam es leider zu gewissem Vandalismus, es wurden beispielsweise mehrfach Pneu aufgestochen. Auch Kinder und Jugendliche versuchten sich Zugang zu den ST2 zu verschaffen, um dann Strolchenfahrten zu Unternehmen.
Ein Zeitgenosse versuchte gar, sich einen den ST2 anzueignen, was nur beschränkt funktionierte. Kaum war der Stromer wieder im Bereich vom Mobilfunk, tat die Diebstahlsicherung ihr Werk.
Fazit:
Der Versuch war ein Erfolg, deshalb läuft er dieses Jahr weiter. Die Defekte hielten sich in Grenzen, dafür war die Nachfrage rege. Die immer wieder falschen Positionsangaben aufgrund zu langer Aktualisierungsfrist erschwerten das Flottenmanagement spürbar. Der Wunsch nach Echtzeitverfolgung keimt auf.
Zum Nachlesen: Bericht zum Projekt 2016