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Achtung: Bei Nichtgebrauch den Ladestecker ziehen
#1
Hallo
Habe meinen Stromer die letzten 3 Monate nicht gebraucht und an der Ladebuchsee gehabt. Nun ist die Batterie tiefentladen und ev. defekt. Mir wurde beim Kauf gesagt, dass die Batterie am Ladegerät verbleiben darf....
Nun hoffe ich die Batterie wird wieder zum leben erweckt Smile

Also bei Nichtgebrauch unbedingt Ladestecker ziehen!

Gruss
Andy
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#2
wer hat ihn dir verkauft?
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#3
Shocked 
Habe den Stromer im Frühling 2010 bei Thömus gekauft. Pädu hat damals den stromer mir gezeigt. Aber auch im neuen Stromer laden in Bern haben Sie nicht gewusst, dass man den Stromer nicht am Ladekabel belassen sollte..... Sad
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#4
In meiner Bedienungsanleitung steht Folgendes auf Seite 16:

"Wird der Akku längere Zeit nicht verwendet, muss er vollständig geladen werden. Bei Raumtemperatur lagern und alle 2 bis 3 Monate nachladen."

Wenn du diese klare Anweisung gelesen hast, warum hast du nicht ihr vertraut anstatt einer Aussage eines Verkäufers, der offensichtlich von Technik im Allgemeinen und Akkus im Speziellen keine Ahnung hat? Oder hast wenigstens in deinem Shop nachgefragt (immerhin frägst du ja im Nachhinein hier im Forum nach)?

Ich verstehe es wirklich nicht. :o
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#5
Morphin: schrieb:... im neuen Stromer laden in Bern haben Sie nicht gewusst, dass man den Stromer nicht am Ladekabel belassen sollte..... Sad

Ich vermute eher ein Verständigungs- resp. Verständnisproblem. Auf eine Frage wie z.B. "Kann ich den Stromer an der Ladebuchse lassen?" kommt die Antwort "Ja", weil gedacht wird, es andle sich z.B. ums Laden über Nacht, das am Abend gestartet wird und dann natürlich mitten in der Nacht fertig ist...

Nun kann die Frage aber auch meinen, ob, um das regelmässige Nachladen zu vermeiden, der Einfachheit halber der Stecker drin bleiben darf...

Der Ladeprozess hat einen Anfang und ein Ende. Am Anfang wird die Spannung ermittelt, wenn unter dem Grenzwert, wird mit Laden begonnen. Gegen Ende, also vor erreichen des Grenzwertes, wird der Ladestrom reduziert. Am Ende wird abgeschaltet.

Sinkt nun die Spannung ab, wird das nicht erkannt, es erfolgt kein Nachladen. Ob der Akku in dieser Zeit das Ladegerät mit Spannung "versorgt" halte ich laienhaft für nicht möglich.
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#6
Unter uns - es ist lächerlich, dass dies nicht möglich sein soll. Dass es ein bisschen mehr Intelligenz als bei einem Bleiakku-Lader bedarf, ist sicher kein grosses Problem. Jedes aktuelle Handy beherrscht diese Disziplin problemlos. Zudem sollte die Selbstentladung beim Stromer nicht einen Akku innerhalb von 3 Monaten irreparabel tiefentladen können.

Ich erachte dies als einen veritablen Designfehler, der von allen Stromer-Fahrern selbst nachgeprüft werden kann (ohen Schaden):

Wir der Akku ein paar Stunden nach dem Ladevorgang vom Ladegerät getrennt und sofort oder 3-4 Tage später in den Stromer gesetzt, wird 100% Kapazität angezeigt. Wird der Akku erst 2 oder 3 Tage nach dem Ladevorgang vom Ladegerät getrennt und sofort oder später in den Stromer gesetzt, wird nur eine Kapazität zwischen 80% und 90% angezeigt.

Dies unterstreicht meine Beobachtung, dass sich das angeschlossene Ladegerät nach dem Ladevorgang als fetter Verbraucher verhält. Dieses Verhalten ist bei Thömus ebenfalls bekannt und wurde auch schon so bestätigt.

@ Thömus:

- Weshalb verhält sich das Ladegerät nach dem Ladevorgang wie ein Verbraucher?

- Ist dies auch der Fall, wenn das Ladegerät nach dem Ladevorgang per Schaltuhr vom Stromnetz getrennt wird?

- Wenn ja, sind Pläne vorhanden, einen Ladegerät-Zwischenstecker zu entwickeln, der den Akku nach der Ladung physikalisch vom Ladegerät trennt und ev. (Akku-Überwachung) den Ladevorgang automatisch erneut startet, wenn die Leerlaufspannung des Akkus unter den Schwellwert fällt?
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#7
Stromeruser: schrieb:@ Thömus:

- Weshalb verhält sich das Ladegerät nach dem Ladevorgang wie ein Verbraucher?

- Ist dies auch der Fall, wenn das Ladegerät nach dem Ladevorgang per Schaltuhr vom Stromnetz getrennt wird?

- Wenn ja, sind Pläne vorhanden, einen Ladegerät-Zwischenstecker zu entwickeln, der den Akku nach der Ladung physikalisch vom Ladegerät trennt und ev. (Akku-Überwachung) den Ladevorgang automatisch erneut startet, wenn die Leerlaufspannung des Akkus unter den Schwellwert fällt?

Sehr Interessante Fragen deren Antworten mich auch Interessieren.
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#8
Stromeruser: schrieb:...dass sich das angeschlossene Ladegerät nach dem Ladevorgang als fetter Verbraucher verhält.

Ups, das hätte ich nicht erwartet. Ich hatte vermutet, dass irgendeine Schaltung eingebaut ist, die den Strom-Abfluss verhindert.

[Bild: http://www.projektlabor.tu-berlin.de/fil.../diode.jpg]
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#9
Smile 
Stromeruser: schrieb:@ Thömus:

- Weshalb verhält sich das Ladegerät nach dem Ladevorgang wie ein Verbraucher?

- Ist dies auch der Fall, wenn das Ladegerät nach dem Ladevorgang per Schaltuhr vom Stromnetz getrennt wird?

Also ich arbeite nicht bei Thömus, aber ich denke es ist das hier:

1.) Das Ladegerät prüft beim Einschalten die Spannung und entscheidet dann zum Laden. Jede Zelle hat eine Nennspannung und eine Ladeschlusspannung. Ist ne einfache Rechnung für das Netzteil. Es führt keinen erneuten Test durch, sobald die gewünschte Spannung erreicht wird. Das was Du gedacht hast, nennt sich Ticklen, dass macht das Ladegerät aber nicht, dafür ist es zu doof :mad: http://en.wikipedia.org/wiki/Trickle_charging

2.) Nein, das Ladegerät hat Dein Akku nicht tiefentladen, dass glaube ich nicht. Es fand die normale Selbstentladung statt. Höchstens eine Woche über einen Zeitraum von drei Monaten beschleunigt, mehr aber nicht. Ich lade meinen Akku auch über eine Zeituhr.
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#10
Die Antwort von Thömus Bern war:

1) Das Ladegerät hat die Batterie tiefentladen
2) Thömus Bern (jedenfalls die männliche Bedienung) hat nicht gewusst und war auch sehr erstaunt, wiso das Ladegerät die Batterie tiefenladen hat.


Als ich den Stromer gekauft hatte, gab es nur 1 Flyer als Bedienungsanleitung. einige Zeit später erhielt ich die 1 Bedienungsanleitung, die es damals für den Stromer gab!

Na ja wir werden sehe, was mit dem Akku jetzt ist...
Es gibt ja bereits neue 14A Akkus....

Andy
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