20.10.2016, 15:23
Nach 3.000 km rutscht bei mir die Kette durch.
Problembeschreibung:
Bei erhöhter Last fängt die Kette an über die Ritzel zu rutschen.
Ausschluss:
Es ist kein Problem der Kette. Da mit einer Kettenlehre nachgemessen noch keine kritische Dehnung vorliegt.
Es ist kein abgenutzter Zahnkranz, auch wenn man über 90% auf dem kleinsten Ritzel rumnudelt.
Die Schaltvorgänge laufen einwandfrei - eine Einstellung der oberen und unteren Begrenzungsschrauben am Schaltwerk ist daher auch nicht zielführend.
Lösung:
Der Kettenanpressdruck muss erhöht werden, ebenso die Umschlingung um das Ritzel. Hierzu gibt es außen, neben den beiden Begrenzungschrauben (nennt sich SChraube B) eine weitere Schraube, mit der man das Schaltwerk und insbesondere die Umlaufrollen bewegen kann. Dreht man die Schraube raus, bewegt sich die obere Umlaufrolle olle nach oben (mehr Umschlingung) und nach vorne in Fahrtrichtung (mehr Spannung). Knapp 2 Umdrehungen raus haben bei mir ausgereicht.
Ergebnis:
Die Kette rutscht nicht mehr durch.
Problembeschreibung:
Bei erhöhter Last fängt die Kette an über die Ritzel zu rutschen.
Ausschluss:
Es ist kein Problem der Kette. Da mit einer Kettenlehre nachgemessen noch keine kritische Dehnung vorliegt.
Es ist kein abgenutzter Zahnkranz, auch wenn man über 90% auf dem kleinsten Ritzel rumnudelt.
Die Schaltvorgänge laufen einwandfrei - eine Einstellung der oberen und unteren Begrenzungsschrauben am Schaltwerk ist daher auch nicht zielführend.
Lösung:
Der Kettenanpressdruck muss erhöht werden, ebenso die Umschlingung um das Ritzel. Hierzu gibt es außen, neben den beiden Begrenzungschrauben (nennt sich SChraube B) eine weitere Schraube, mit der man das Schaltwerk und insbesondere die Umlaufrollen bewegen kann. Dreht man die Schraube raus, bewegt sich die obere Umlaufrolle olle nach oben (mehr Umschlingung) und nach vorne in Fahrtrichtung (mehr Spannung). Knapp 2 Umdrehungen raus haben bei mir ausgereicht.
Ergebnis:
Die Kette rutscht nicht mehr durch.