05.07.2016, 08:30
Das hat für mich nichts mit links/grün zu tun, sondern damit, dass Theoretiker am Werk sind, die jeden morgen in ihr Trämli steigen und sich noch nie im Berufsverkehr als Autofahrer oder gar als Biker durch die Blechlawine zwängen mussten.
Velos ist es relativ egal, wenn sie Hacken schlagen müssen. Ein "durchschnittliches" Velo kommt mit 15-20 km/h daher. Dass es E-Bikes gibt, die wesentlich höhere Tempi erreichen, ist vielen Stadtplanern völlig unbekannt.
Doch es gibt auch positive Beispiele: In St. Gallen wird in einer Studie geprüft, ob, wie und wo Velobahnen (analog Autobahnen) für die Ost-West-Durchfahrt der Stadt (immerhin rund 20 km) angelegt werden könnten: Velobahnen
Wenn das was wird, darf es gerne von den "Gross-"Städten kopiert werden.
Velos ist es relativ egal, wenn sie Hacken schlagen müssen. Ein "durchschnittliches" Velo kommt mit 15-20 km/h daher. Dass es E-Bikes gibt, die wesentlich höhere Tempi erreichen, ist vielen Stadtplanern völlig unbekannt.
Doch es gibt auch positive Beispiele: In St. Gallen wird in einer Studie geprüft, ob, wie und wo Velobahnen (analog Autobahnen) für die Ost-West-Durchfahrt der Stadt (immerhin rund 20 km) angelegt werden könnten: Velobahnen
Wenn das was wird, darf es gerne von den "Gross-"Städten kopiert werden.