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Reifen "Kojak" und Hinterrad(-de)montage
#21
Und als Tipp von mir:
Ich habe nach Entfernen der Manschette ein paar Fotos gemacht, wie die Kabel genau verlegt und befestigt sind. Das hat mir dann beim Zusammenbau wieder geholfen, die Kabel richtig zu verlegen.
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#22
Und wenn du das wie ich jedes Jahr zwei mal durchführst (von Sommer- auf Winterreifen und wieder zurück) dann weisst du spätestens nach dem dritten mal genau wie was zusammenkommt. Ich benötige keine Fotos, oder Kleberli mehr. (Die Kabel können auch nicht falsch zusammengesteckt werden)

Betreffend Montageständer...
ich bin inzwischen sehr froh, diesen zu besitzen. Für den Radwechsel dreh ich das Bike einfach fast auf den Kopf und zum Warten des Bikes (Putzen, Kettenwechsel / -schmieren usw.) ist es wirklich super.

Ich möchte diesen nicht mehr missen.

@Lightrider: Wahnsinn, wie lange der Pneu gehalten hat! Hatte er denn Risse resp. war er spröde? Oder einfach so weit runtergefahren?
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#23
Woodi3: schrieb:Für den Radwechsel dreh ich das Bike einfach fast auf den Kopf
...am Montageständer? An welcher Stange hängst du denn das Bike (fast) kopfüber an den Ständer?
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#24
ere: schrieb:...am Montageständer? An welcher Stange hängst du denn das Bike (fast) kopfüber an den Ständer?

Ich hänge das Bike an der Sattelstange an den Montageständer.
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#25
Das muss ich über das verlängerte Wochenende auch mal auf diese Weise versuchen. Wollte schon immer mal das Hinterrad versuchsweise ausbauen, nur schon, um die Kabelverbindung zum Motor des ST2 zu inspizieren.
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#26
Alternativ zum selber Schrauben existiert auch der hedonistische Ansatz: Schrauben lassen beim Fachhändler!

Wie bereits bilanziert ist Stromerfahren nicht günstig - besonders, wenn zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter gefahren wird. Der Strassenschmutz verschleisst Kette und Kassette, die Antriebsleistung den hinteren Pneu.

Meine diesjährige Service-Rechnung belief sich auf 324.55 Franken, was weniger als 5% des Stromer Neupreises sind. Ersetzt wurden Kette, Kassette, Bremsbeläge vorne , Schaltkabel und Pneu mit Schlauch hinten. Innert etwa 15'000km ist das der zweite hintere Pneu, der wegen Profilmangel luftlos wurde. Vorne ist noch der originale drauf. Mein Wartungsaufwand am Stromer begrenzt sich auf Luft pumpen und etwas Schmierstoffe auf den Antriebsstrang geben sowie gelegentliche Reinigung. Der Aufwand für die Velotechnik ist demnach gering und leicht tragbar.

Ganz anderst sieht es bezüglich der Stromer-Technik aus: Ausser dem Motor sind alle Teile neu (= mussten wegen Defekt min. 1x Erstzt werden): Akku, Frontlicht, Kabelstrang, Stromstecker, Ladegerät, Akkufachdeckel, Sensor, Display. Das ging nicht immer ohne Kostenbeteiligung.
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#27
Woodi3: schrieb:@Lightrider: Wahnsinn, wie lange der Pneu gehalten hat! Hatte er denn Risse resp. war er spröde? Oder einfach so weit runtergefahren?

Viel Profil hatte er nicht mehr, aber die blaue Schutzschicht ist noch nicht zu sehen. Auch von Rissen keine Spur. Er hatte rund 9'000 Kilometer auf dem Vorderrad gelaufen und ich hoffte, ihn auf dem Hinterrad diesen Sommer zu Ende fahren zu können.

Den Todesstoss verlieh dem Pneu eine dicke Scherbe, die sich (bei einem Tempo von rund 40 km/h) durch die blaue Schutzschicht drücken konnte und einen ca. 4 mm langen Riss im Schlauch verursachte. Zwei weitere Scherbenstücke blieben in der Schutzschicht des Marathon Plus hängen.

Soviel zum Thema "Unplattbar"... :mad:
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#28
lightrider: schrieb:Soviel zum Thema "Unplattbar"... :mad:

Genau aus dem Grund gehört die "Scherbenkontrolle" zu meinem wöchentlichen Stromer-Wellness-Programm.

Auf meinem Arbeitsweg liegen öfters Scherben, spitze Steine etc. rum, die mein Marathon Plus dann schön brav aufliest. Dank der blauen Schutzschicht bilde ich mir ein, meist nicht gleich einen Platten einzufahren, sondern ein paar Tage Karenzfrist zu bekommen. Ihr glaubt gar nicht, welch grosse Scherbenstücke ich schon aus dem Pneu rausgefischt habe :mad: (z.T. habe ich nun freie Sicht auf die blaue Schutzschicht des Pneus).
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