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öffentliche Ladestationen
#1
Hallo liebe Stromer Community!

Wir laden unsere Stromer zu Hause, am Arbeitsplatz, schleppen unsere Ladegeräte mit oder kaufen uns einen 2ten Akku. Wäre es nicht Klasse, wenn wir einfach in die Stadt fahren und unsere Bikes an bsp. Kandelaber aufladen könnten? (Natürlich kostenlos Big Grin )
Solche "smarte" Lichtmästen gibt es ja schon, leider immer nur mit Ladestationen für E-Cars. 

Was denkt ihr? Würde ein solcher Vorstoss an die Gemeinden oder Stadt Sinn machen? Würdet ihr eure Stromer dort anschliessen?

Danke für euer Feedback
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#2
Absolut. Eigentlich schade, gibt es nicht mehr Möglichkeiten (ich spreche für die Schweiz).
Beim Bad in der Nähe hat es zufälligerweise eine Station, die mit Solarstrom betrieben wird. Es hat dort diverse Ladegeräte, die logischerweise fix montiert sind (Vandalismus, Diebstahl). Das Problem ist halt, dass es nur ca. 2 Geräte für Stromer hat und dann noch für andere E-Bikes (Flyer, etc.). D.h. das Problem ist, dass die Geräte untereinander nicht kompatibel sind mit den verschiednen E-Bike-Marken. Kennen wir ja von den Smartphones … Rolleyes
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#3
Vielleicht ist das in der Schweiz was anderes, aber hier in D hätte ich daran Null Interesse. Anders als beim E-Auto sind Stromkosten lächerlich (im einstelligen Centbereich) und die Ladezeiten ewig. Für nachher 10-20km Reichweitengewinn soll ich meinen auffälligen teuren Schweizer Ferrari öffentlich auf dem Präsentierteller und evtl. wenig geschützt/schlecht zu sichern abstellen oder den sündhaft teuren Akku irgendwo liegen lassen und das Rad noch mit Klappe offen? Und noch das große schwere Ladegerät mitschleppen?
Da teile ich mir Unterstützung bzw. Akku lieber vorher etwas ein oder fahr halt auch mal 3km ohne Motor. Zumindest im Alltag, auf einer längeren oder gar mehrtägigen Tour nimmt man halt den Lader mit und macht dan irgendwo im Gasthaus länger Mittag und fragt nett, ob man beim Mittagessen für 3 Cent Strom saugen darf...
Ohne Ladegerät entfiele zumindest das Mitschleppen, würde mir aber als Motivation noch nicht ausreichen. Und dass es bald überall passende Anschlüsse für Stromer gibt bezweilfe ich auch.
Und fast vergessen, dass man doch immer gewisse Umwege in Kauf nehmen muss und die Ladestationen vermutlich selten genau da ist, wo ich gerade mit dem Rad lang will, käme noch dazu.
Sorry wenn ich da so negativ bin...
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#4
Die Vielfalt der Ladegeräte und Kabel ist natürlich ein Problem (ein Standard wäre schön). Es zeichnet sich jedoch ab, dass in der Schweiz die Mehrheit Bosch, Brose oder eben Stromer-System haben. Somit könnte man es natürlich eingrenzen (Entschuldigung liebe Flyer-Fahrer).

@Jodi2: Ziel wäre natürlich schon das man lediglich das Kabel aus dem Kandelaber ziehen kann und zu laden beginnt. Ohne Akkuentnahme. Das mit dem Abstellen auf öffentlichen Plätzen bleibt aber.... scheint aber, wenn ich mir die öffentlichen Veloparkplätze anschaue, kein Thema zu sein (dort stehen nämlich zig solcher Stromer rum). Aber vielleicht ist das nur in der CH so... ?
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#5
(28.08.2018, 11:39)duffsimpson schrieb: Die Vielfalt der Ladegeräte und Kabel ist natürlich ein Problem (ein Standard wäre schön).

Es ist so, dass Stromer ab ST2 - vermutlich als einzige Firma - den offenen Standart EB verwendet.

Wie Du den Preislisten der verschiedenen Anbieter einnehmen kannst, ist der Verkauf von Ladegeräten ein gutes Geschäft. Weil die Akkureichweiten längst die ngigen Tagesdistanzen hinter sich gelassen haben und mehr als symbolisches Laden viel Zeit benötiget, ist die Nachfrage nach Unterwegs-Ladestationen drastisch eingebrochen.

Ein anders Thema wären Ladestationen am Arbeitsplatz.
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#6
Naja, es wäre schon extrem hilfreich, wenn die anderen Hersteller auch mal auf den EnergyBus aufspringen würden... ;-)

Wenn mich nicht alles täuscht, sitzt Bosch da sogar mit drin - verbauen es aber trotzdem nicht. Dabei würde grade Bosch damit stark zur Vereinheitlichung der Ladeinfrastruktur beitragen...

Aktuell machen Ladestationen wegen der Vielzahl der Anschlüsse usw. halt einfach wenig Sinn.
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