27.01.2019, 22:36
Zum Thema Beleuchtung noch eine Anekdote:
Der Test-ST3 verfügt über eine besondere Fehlfunktion, das automatische Fernlicht. Wie üblich springt der Stromer mit dem Abblendlicht an. Dazu leuchtet auch das grüne Abblendlichtsymbol im Display. Natürlich ist auch Tas U-Tagfahrlicht, die Nummernschildbeleuchtung und das Rücklicht eingeschalten. Des Fernlicht lässt sich zuschalten und wie erwartet leuchtet dann das blaue Symbol, ganz wie im Auto. Soweit alles in bester Ordnung.
Sobald ich losfahre und mittels Pedaldruck Motorleistung anfordere, geht das Fernlicht, nicht aber das blaue Symbol an. Solange ich pedaliere bleibt das Fernlicht an und lässt sich auch nicht ausschalten. Rollen schaltet also auf Abblendlicht. Bremsen hingegen sofort auf Fernlicht. Ist jedoch wegen kaltem Akku die Motorbremse deaktiviert, bleibt auch das Fernlicht aus.
Allerdings lässt sich das Fernlicht immer dann, wenn es aus ist, manuell zuschalten; dann incl. blauem Symbol. Die Rücksprache mit dem Werk ergab, dass es sich um einen Hardwarefehler in der Roxim handelt. Selbstverständlich wurde der Austausch angeboten - garantiert am Stammsitz, eventuell beim Händler in Basel.
Weil das alles Zeit kostet und ich lieber mehr Fahreindrücke sammle, habe ich nicht davon Gebrauch gemacht. Die Lampe habe ich ein klein wenig mehr nach unten ausgerichtet, bei Gegenverkehr im Dunkeln lasse ich kurz rollen. Im Stadverkehr hat das Fernlicht noch niemanden beeindruckt (= die Autos kriechen weiterhin vor mir her).
Vermutlich wird das Fernlicht am Tag für einen schlecht eingestellten Scheinwerfer gehalten - und auch der Fahrer selbst bemerkt nicht, dass es eingeschalten ist. Klar ist, das dieser Fehler, genauso wie das Kondenswasser in den Supernova M99pro, kein Fehler des Werks ist und auch bei einer Probefahrt nahezu unbemerkbar ist.
Der Test-ST3 verfügt über eine besondere Fehlfunktion, das automatische Fernlicht. Wie üblich springt der Stromer mit dem Abblendlicht an. Dazu leuchtet auch das grüne Abblendlichtsymbol im Display. Natürlich ist auch Tas U-Tagfahrlicht, die Nummernschildbeleuchtung und das Rücklicht eingeschalten. Des Fernlicht lässt sich zuschalten und wie erwartet leuchtet dann das blaue Symbol, ganz wie im Auto. Soweit alles in bester Ordnung.
Sobald ich losfahre und mittels Pedaldruck Motorleistung anfordere, geht das Fernlicht, nicht aber das blaue Symbol an. Solange ich pedaliere bleibt das Fernlicht an und lässt sich auch nicht ausschalten. Rollen schaltet also auf Abblendlicht. Bremsen hingegen sofort auf Fernlicht. Ist jedoch wegen kaltem Akku die Motorbremse deaktiviert, bleibt auch das Fernlicht aus.
Allerdings lässt sich das Fernlicht immer dann, wenn es aus ist, manuell zuschalten; dann incl. blauem Symbol. Die Rücksprache mit dem Werk ergab, dass es sich um einen Hardwarefehler in der Roxim handelt. Selbstverständlich wurde der Austausch angeboten - garantiert am Stammsitz, eventuell beim Händler in Basel.
Weil das alles Zeit kostet und ich lieber mehr Fahreindrücke sammle, habe ich nicht davon Gebrauch gemacht. Die Lampe habe ich ein klein wenig mehr nach unten ausgerichtet, bei Gegenverkehr im Dunkeln lasse ich kurz rollen. Im Stadverkehr hat das Fernlicht noch niemanden beeindruckt (= die Autos kriechen weiterhin vor mir her).
Vermutlich wird das Fernlicht am Tag für einen schlecht eingestellten Scheinwerfer gehalten - und auch der Fahrer selbst bemerkt nicht, dass es eingeschalten ist. Klar ist, das dieser Fehler, genauso wie das Kondenswasser in den Supernova M99pro, kein Fehler des Werks ist und auch bei einer Probefahrt nahezu unbemerkbar ist.