22.03.2019, 23:49
Nach 1'000km mit dem ST3 ziehe ich Bilanz.
Die grösste Überraschung ist der [font=Verdana]Microshift Schalthebel. Diese eigentlich günstige Komponente passt hervorragend. Das besondere ist, dass der längere, dem Daumen nähere Hebel zum Hochschalten ist - und das Hochschalten geht superschnell. Noch an keinem Stromer konnte ich mit einer rein mechanischen Schaltung so schnell hochschalten. In dieser Disziplin fehlt nicht viel zur Di2.[/font]
Das Runterschalten ist etwas aufwändiger. Ein etwas längerer Hebelweg ist notwendig. Aber es kann Druckpunkt genommen werden, falls der Schaltzeitpunkt anvisiert werden kann.
Die Abwesenheit eines zweiten oder gar dritten Kettenblatts hat nicht gestört, die Spannweite der Kassette reicht völlig. Mit 52 - 11 ist die Gesamtübersetzung wie zuvor. Weil die Räder grösser wurden, ist die Kandez etwas gesunken - ohne dass es gleich wie "Spitex @ Flyer" aussieht.
Die kleinen Gänge kommen ins Spiel, sollte am Berg das Tempo arg unter 20km/h fallen. Weil es keinen BOOST-Modus mehr gibt, muss nun mit Eigenleistung Tempo aufgebaut werden. Das treibt den Puls.
Üblicherweise fahre ich im 11, also dem grössten Gang. Vor Kurven schalte ich zwei, drei Gänge runter, danach wieder rauf. Vor Kreuzungen schalte ich etwa sechs, sieben Gänge runter - um dann mit maximaler Beschleunigung und stetem Durchschalten der Gänge loszufahren. Man muss den anderen E-Bikern nicht immer zeigen, wo der Hammer hängt, aber manchmal macht es irre Spass.
Die grösste Überraschung ist der [font=Verdana]Microshift Schalthebel. Diese eigentlich günstige Komponente passt hervorragend. Das besondere ist, dass der längere, dem Daumen nähere Hebel zum Hochschalten ist - und das Hochschalten geht superschnell. Noch an keinem Stromer konnte ich mit einer rein mechanischen Schaltung so schnell hochschalten. In dieser Disziplin fehlt nicht viel zur Di2.[/font]
Das Runterschalten ist etwas aufwändiger. Ein etwas längerer Hebelweg ist notwendig. Aber es kann Druckpunkt genommen werden, falls der Schaltzeitpunkt anvisiert werden kann.
Die Abwesenheit eines zweiten oder gar dritten Kettenblatts hat nicht gestört, die Spannweite der Kassette reicht völlig. Mit 52 - 11 ist die Gesamtübersetzung wie zuvor. Weil die Räder grösser wurden, ist die Kandez etwas gesunken - ohne dass es gleich wie "Spitex @ Flyer" aussieht.
Die kleinen Gänge kommen ins Spiel, sollte am Berg das Tempo arg unter 20km/h fallen. Weil es keinen BOOST-Modus mehr gibt, muss nun mit Eigenleistung Tempo aufgebaut werden. Das treibt den Puls.
Üblicherweise fahre ich im 11, also dem grössten Gang. Vor Kurven schalte ich zwei, drei Gänge runter, danach wieder rauf. Vor Kreuzungen schalte ich etwa sechs, sieben Gänge runter - um dann mit maximaler Beschleunigung und stetem Durchschalten der Gänge loszufahren. Man muss den anderen E-Bikern nicht immer zeigen, wo der Hammer hängt, aber manchmal macht es irre Spass.