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Themabewertung:
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An alle mit unterstützungsproblemen, Leistungsabfall, bitte lesen
(24.11.2021, 12:28)Inks schrieb:
(24.11.2021, 12:14)jrohh schrieb: Moin!
Super, genau den Fehler habe ich auch seit einigen Tagen. Mein Stromer hat im Haus übernachtet, bei der Arbeit stand er zum Aufwärmen im Büro, wehe ich war unterwegs mal einkaufen und hatte den Stromer länger als 15min draußen stehen... 
Übergreifend habe ich aber auch immer wieder Fehlermeldungen, muss hupen etc. 
Mein Stromer steht aktuell beim Händler/Werkstatt. Meine Fehlerdiagnose dazu:
  • Diagnose: Kein zuverlässiger Einsatz möglich, Drehmomentfehler/Systemfehler e21020  bei Temperaturen unter ca. 10 Grad keine Motorfunktion, bei Temperaturen über 10 Grad fährt der Stromer in der Regel bis auf Ausfälle ca. jedes 7. – 10 mal Drehmomentfehler beim Starten, auch hier hilft gelegentlich Hupen, teilweise während des Fahrens keine Leistung, Hupen hilft gelegentlich, auch hier Fehlermeldung e21020 oder keine Fehlermeldung und einfach keine Motorfunktion. 
  • Eigene Fehlersuche: Motor mit anderem Stromer getauscht/kein Effekt, Steckverbindung von TMM-Sensor gelöst, neu gesteckt, kein Effekt. Drehmomentsensor gereinigt, Achsteckverbindung mit 15 – 35nm getestet/kein Effekt, Rosenbergstecker im Akkufach gereinigt/kein Effekt, Kalibrierung über Standard-Menü plus Kalibrierung über Service-Menü/kein Effekt.
Hat noch jemand diese Probleme? Ich werde auf jeden Fall berichten, wenn meine Werkstatt weiter ist. Die Tipps von Flachlandstromer zum Thema Leistungsabfall habe ich übrigens auch alle berücksichtigt.
Viele Grüße, froh
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Moin,
ich habe ähnliche Probleme bei meinem ST3 gehabt. Bin auch in HH. Das Rad wurde in der Werkstatt untersucht, Kabelbaum, Verbindungen und ähnliches. Der Sensor war kaputt und ausgetauscht. Es wurde ein neuer Gen. 2 eingebaut. Seitdem habe ich keine Probleme mehr, aber das Rad mit neuem Sensor fährt ein bisschen anders, hat mehr Schub würde ich sagen.

Ich hatte ebenfalls ähnliche Probleme, bei mir wurde ebenfalls der Sensor getauscht (hatte ich hier auch irgendwo schon beschrieben). Danach war das Problem behoben, Unterstützung ist allerdings (vermutlich durch den neuen Sensor) jetzt sensibler. Startprobleme hatte ich seitdem aber nicht mehr.. ich hoffe das bleibt so, morgen steht der nächste Test an.
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Hallo jrohh

Ich fahre jetzt seit 3 Wochen mit dem neuen Sensor und bisher läuft alles einwandfrei. Seltsamerweise kann ich nicht bestätigen, was andere hier berichten: Ich habe eher weniger "Wums" als vorher. Vielleicht sollte ich mal kalibrieren, aber ich lasse es lieber sein, da mein Vertrauen in den Sensor etwas angeschlagen ist und ich das Ding lieber nicht anrühre (3 x ersetzt innerhalb von einem Jahr). Zur Hupengeschichte kann ich nichts sagen, da mein ST2s keine hat ;o).

Gruess, Ändu
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Hallo zusammen,
vor gut 6 Wochen wurde mir ein neuer TMM Sensor eingebaut, das 211er Modell.
Was dann passierte war nicht schön.
Das ST3 verhielt sich wie ein bockiges Pony.
Einmal fuhr das ST3 schon beim schieben aus der Garage so los, konnte es noch gerade abbremsen.
Habe danach über mehrere Wochen versucht , mit dem richtigen Drehmoment, das bockige Verhalten des Sensors in den Griff zu bekommen.
Mal musste ich sehr stark mittäten bis ich auf über 35 km/h gekommen , wo dann endlich Unterstützung kam.
Mal war die Unterstützung weg nach einer Kurve odernach abbremsen.
Mal bremste das ST3 in voller Fahrt…
Letztendlich habe ich es aufgegeben und das ST3 steht nun seit über einer Woche beim Händler.
Es soll am Bremssensor liegen, der getauscht werden soll.
Bin gespannt wie lange das Rad diesmal beim Händler steht…
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(24.11.2021, 18:57)Ändu schrieb: Ich fahre jetzt seit 3 Wochen mit dem neuen Sensor und bisher läuft alles einwandfrei. Seltsamerweise kann ich nicht bestätigen, was andere hier berichten: Ich habe eher weniger "Wums" als vorher. Vielleicht sollte ich mal kalibrieren, aber ich lasse es lieber sein, da mein Vertrauen in den Sensor etwas angeschlagen ist und ich das Ding lieber nicht anrühre (3 x ersetzt innerhalb von einem Jahr). Zur Hupengeschichte kann ich nichts sagen, da mein ST2s keine hat ;o).

Ist eine Einstellungssache des Drehmoments an der HR-Achse sowie der Drehmomentsensor [%] im Omni. Siehe u.a. meinen Post hier.

(25.11.2021, 19:50)Steiner schrieb: Das ST3 verhielt sich wie ein bockiges Pony. Einmal fuhr das ST3 schon beim schieben aus der Garage so los, konnte es noch gerade abbremsen. Habe danach über mehrere Wochen versucht, mit dem richtigen Drehmoment, das bockige Verhalten des Sensors in den Griff zu bekommen. Mal musste ich sehr stark mittäten bis ich auf über 35 km/h gekommen , wo dann endlich Unterstützung kam. Mal war die Unterstützung weg nach einer Kurve oder nach abbremsen. Mal bremste das ST3 in voller Fahrt…
Letztendlich habe ich es aufgegeben und das ST3 steht nun seit über einer Woche beim Händler. Es soll am Bremssensor liegen, der getauscht werden soll. Bin gespannt wie lange das Rad diesmal beim Händler steht…

Wenn das Bike Eigenvortrieb hat ist die 'voltage' des Sensors im Ruhezustand zu weit weg vom Offset. Kalibrieren sollte hier grundsätzlich mal helfen. Schwache verzögerte oder zu ruckartig Unterstützung liegt eher am finden des "richtigen Arbeitsbereichs" des Sensors. In meinem Post hier habe ich das Vorgehen für mein ST3 beschrieben. Wenn die Unterstützung plötzlich weg ist deutet das eher auf Probleme mit dem Sensor oder seiner Kabelführung hin. Das Kabel führt durch die Steckverbindung in der Kettenstrebe über den Akkuschacht und den Stem bis zum Omni. Im Stem ist es sehr eng. Drehbewegungen des Lenkers könnten bei ungünstiger Durchführung Probleme machen!? 

Wenn das Bike in der Fahrt plötzlich bremst (eigentlich rekuperiert) kann es an den Reedkontakten in den Bremshebeln liegen. Die Funktion dieser Kontakte kann man ohne Messgerät über das Servicemenü (> Sensors) selber kontrollieren. Hierbei kann man auch den Lenker bewegen um zu schauen ob es hier Unterschiede gibt.
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Hallo zusammen,

seit 20.01.2022 hab ich nun auch einen ST5 ABS. Dazu habe ich mir einen weiteren 983er Akku bestellt.

Am 21ten hab ich am Nachmittag den zweiten Akku rein, der erste war leer und hing am Ladegerät.
Paar km weiter, stellte ich den ST5 ab (89% Kapazität) und schaute ca. 1h zu Bekannten rein - danach wollte ich wieder heim: Fehler W 210009 = "Lampe Es ist ein Fehler auf dem Lichtsystem aufgetreten. Bitte prüfen Sie die Funktion Ihrer Belechtung. Sollte der Fehler weiterhin auftreten, kontaktieren Sie Ihren Stromer Händler."
Beleuchtung funktionierte. Dann kam gleich der nächste Fehler: E 21020E = "System = Es ist ein Systemfehler aufgetreten. Starten Sie das Fahrzeug neu. Sollte der Fehler weiterhin auftreten, kontaktieren Sie Ihren Stromer Händler."
Unzählige Male ausschalten, einschalten, Akku raus, rein, etc. Half alles nix.
Dabei ist nach Neustart immer wieder der Lampenfehler gekommen, beim ersten Treten dann der Systemfehler. Akkutemperatur 6°C.
Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit daheim war, hab ich dann den eingesetzten Akku raus, zum Aufwärmen in die Wohnung, den anderen Akku vom Ladegerät getrennt und rein. Eingeschaltet: kein Fehler.
Samstag Mittag den "Fehler-Akku" mit 89% wieder rein. Kam gleich der Fehler W 210009. Fahren ging ohne Probleme. Nach 30km das Rad für 20-25min im gesperrten Zustand stehen lassen (ca. 30% Kapazität). Danach wollte ich weiter fahren, war immer noch der W Fehler da und nach dem ersten Pedalkontakt gab es wieder den Systemfehler E 21020E. Gleich wieder den anderen Akku mit 100% rein, bei dem es bislang keine Fehler gab, und ich fuhr dann bis 0% runter und ohne Fehler.

Hat hier einer eine Idee?
Kabel etc. können es eigentlich nicht sein, da es nur mit einem Akku zu Fehlern kommt... Alles nachweislich neu. Als ich den ST5 am Do abholte, war der zweite Akku noch im Originalkarton und noch nicht mal ausgepackt. Auch der ST5 bekam beim ersten Einschalten erstmal ein Update rüber. Komische Geschichte.

Morgen um 10h macht mein Händler auf, da werde ich mal meine Mittagspause vorziehen und vorstellig werden :-)
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Hallo Markus

Das ist nicht unbedingt der optimalste Faden für deine Geschichte.

Falls dein Händler nicht selbst darauf kommt oder keine bessere Idee hat, würde ich zuerst mal mit einer Update-Kampagne für dein ST5 starten: Omni und auch Akku-Software.

Und dann beten zum Gott des Stromes und des Asphalts für Verschwinden der Fehlermeldungen. Allenfalls musst Du noch einen Drahtreifen bei Vollmond einem Gullideckel opfern.

Grüsse
Hannes
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(24.01.2022, 16:53)markuspeter_de_ER schrieb: Hat hier einer eine Idee?
Morgen um 10h macht mein Händler auf, da werde ich mal meine Mittagspause vorziehen und vorstellig werden :-)

Wenn beim einten Akku alles läuft und beim anderen nicht kann der Fehler eigentlich nur am anderen Akku liegen. Neu sein heisst ja nicht per se, dass er auch einwandfrei ist. Winnitwo beschreibt ein ähnliches Problem hier, jrohh hier. Sind die FW-Versionen bzw. die Bezeichnung deiner Akkus im Omni dieselben?
Wenn wie bei winnitwo unterschiedlich, scheint es ein spezifisches (ggf. seltenes) Akku FW-Problem zu geben. Grundsätzlich laufen nämlich sämtliche Stromer Akkus in allen dafür vorgesehenen Modellen.
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Update!
Der erste Akku, der dem ST5 ABS "beigelegt" ist/war, hat 3 Schrauben an der Unterseite und funktioniert ohne Probleme.
Der zweite Akku, der separat bestellt wurde, hat 4 Schrauben an der Kontaktseite - da kommt so gut wie immer der Lampenfehler (W 210009), meist folgt beim losfahren dann der Systemfehler (E 21020E).
Die beiden Akkus unterscheiden sich auch in der Firmware (einer hat die 2.B.12 (glaube Nr 1) und der andere 6.3 (glaube Nr 2)).
Ein bei und über den Händler gepushtes Update des OMNIs auf die aktuelle 4.3.4.4 mit dem Problemakku konnte den Lampen- & Systemfehler nicht beheben.
Mein Händler und Stromer hatten dann probiert, die Akku-FW upzudaten, mit dem Problemakku brachte es keinen Erfolg.
Die aktuelle Lösung: der 2te Akku (mit den 4 Schrauben an der Kontaktseite) ist beim Händler, in einem "normalen" ST5 gibt es keine Fehler und ich bekam einen 2ten blauen Akku als Leihe, bis die Probleme mit Lampen & Systemfehler eingegrenzt sind.
Ich halte euch auf dem Laufenen :-)
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Hallo,
ich fahre mit meinem ST1 seit 15 Monate ohne (grosse) Probleme. Am Montag habe ich die Reifen gewechselt.
Seitdem habe ich unterstützungsprobleme: wenn ich genau so fahre, wie vorher fahre ich ca 35-36 km/h. Wenn ich stärker auf die Pedale drücke (unangenehm) fahre ich ca. 38-39 km/h. 45 km/h is fast nicht mehr möglich.
Die Lösung vom ersten Beitrag habe ich 10 mal versucht, der Sensor habe ich 10 mal kalibriert, auf dem Rad, neben dem Rad ect... kein Unterschied.
Der Hinterradachse habe ich mit 20 Nm angezogen. Ich habe auch 15 aun 25 Nm versucht, das macht kein Unterschied.
Natürlich benutze ich auch viel weniger Akku als vorher für meine Pendelstrecke, aber 35 km/h zu fahre ist ein bisschen nervig...

Eine Idee ?
Danke.
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Hallo Francis

Verschaffe dir Zugang zum Service Menü und prüfe den Offset Wert des Sensors. Es wurde schon recht viel dazu geschrieben im Forum. Wenn Offset und voltage identisch sind oder voltage minimal über dem Offset liegt sollte das Rad wie gewohnt schieben.

Viel Erfolg!

Achja und prüfe auch das Ansprechen des Voltage Wertes, wenn du mit gezogener Bremse Druck aufs Pedal gibst. Schalte dazu die Unterstützung vorsichtshalber auf 0.
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