01.02.2020, 07:48
(31.01.2020, 22:37)eweelz schrieb:(31.01.2020, 21:53)bluecat schrieb:Ganz einfach: Versuchen, nicht auf die Schnauze zu fallen.(30.01.2020, 23:22)eweelz schrieb: bei etwas verschlammten Feldwegen wird es brenzlig und ich stakse um die Kurve, weil mir das Vorderrad schon mehrfach ausgebrochen ist und jeder Spur nachläuft.
Ohne Federgabel ist es mühsam, abseits der Strasse die eigene Spur zu halten, aber dafür ist der Stromer ja auch nicht gemacht (obwohl ich mit der Wren genau dies getestet hatte).
Was mich aber interessiert: Wie hast Du es je geschafft, nicht flachzuliegen, nachdem das Vorderrad weggeruscht ist?
Nein, im Ernst. Nicht bremsen, schon gar nicht vorne, nicht einlenken und darauf vertrauen, dass der versetzte Reifen sich wieder fängt. Ist mir auch schon bei meiner 1000er passiert. Keine Panik, das ist das Rezept. Klappt nicht immer, aber meistens. Bisher war bei mir "Meistens". Und die richtige Mischung aus "schnell" und "langsam" ist wichtig. Bist Du zu langsam, haut der Matsch Dich hin. Bist Du zu schnell, hauen die Fliehkäfte Dich hin.
Einfach, oder?
PS: Ich habe 'ne Federgabel.
Top Erklärung zum fahren auf Match :-)
Mich hat es bisher auch „noch“ nicht auf Match gelegt aber geschwitzt habe ich dort schon sehr viel
Wenn ich weiß das meine Strecke wieder matschig ist, fahre ich einen Umweg, gerade nach der Nachtschicht. Irgendwann ist „Meistens“ ausgereizt und das ist bei mir sicher nach dieser Schicht.
Auf eine Match und unfallfreie Fahrt!