11.07.2020, 16:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2020, 17:03 von cookiemonster.)
Meine Recherche zu dem Thema bis jetzt:
Man kann Akkus mit beliebiger Kapazität parallel schalten. Die Spannung und Chemie muss aber gleich sein. (z.B. 36V, Li-ion)
Das BMS in den Akkus schaltet den Ausgang bei zu starker Entladung aus.
Das Risiko ist, dass ein Akku mit höherer Spannung, den mit tieferer Spannung zu schnell lädt. Der zulässige Ladestrom ist typischerweise viel tiefer als der Entladestrom.
Bereits ein geringer Spannungsunterschied zwischen den Akkus kann zu hohe Ladeströme verursachen.
Solange die Akkus verbunden sind, oder nur bei gleicher Spannung zusammengeschlossen werden, ist alles bestens.
Die gleiche Spannung erreicht man am einfachsten mit 100% laden.
Beim Fahren werden die parallelen Akkus schön gleichmässig und langsam entladen. Die Lebensdauern werden verlängert.
So können unterschiedliche Akkuspannungen entstehen:
- Externer Akku hat einen Ein/Aus Schalter
- Ein Akku hat eine Abschaltautomatik nach Nichtbenutzung
- Ein BMS schaltet wegen übermässigem Stromverbrauch/zu hoher Temperatur aus
- Kabel/Stecker unterbrochen
Probleme entstehen, wenn die Akkus nach so einem Ereignis mit unterschiedlicher Spannung (automatisch) wieder eingeschaltet werden.
Lösungsvorschläge:
- Mit Dioden oder fertigem Full-Bridge-Rectifier den Stromfluss in Richtung Batterie verhindern (erhöhter Wärme/Stromverlust)
- Die Spannungen oder Stromstärken messen und mittels Relais/Solid-State-Relais Akkus ein/ausschalten
- Akkus abwechselnd benutzen
- Das Risiko eingehen (BMS schaltet ja bei zu starkem Entladen aus. Bei starkem Aufladen kann jedoch ein Akku beschädigt werden)
Man kann Akkus mit beliebiger Kapazität parallel schalten. Die Spannung und Chemie muss aber gleich sein. (z.B. 36V, Li-ion)
Das BMS in den Akkus schaltet den Ausgang bei zu starker Entladung aus.
Das Risiko ist, dass ein Akku mit höherer Spannung, den mit tieferer Spannung zu schnell lädt. Der zulässige Ladestrom ist typischerweise viel tiefer als der Entladestrom.
Bereits ein geringer Spannungsunterschied zwischen den Akkus kann zu hohe Ladeströme verursachen.
Solange die Akkus verbunden sind, oder nur bei gleicher Spannung zusammengeschlossen werden, ist alles bestens.
Die gleiche Spannung erreicht man am einfachsten mit 100% laden.
Beim Fahren werden die parallelen Akkus schön gleichmässig und langsam entladen. Die Lebensdauern werden verlängert.
So können unterschiedliche Akkuspannungen entstehen:
- Externer Akku hat einen Ein/Aus Schalter
- Ein Akku hat eine Abschaltautomatik nach Nichtbenutzung
- Ein BMS schaltet wegen übermässigem Stromverbrauch/zu hoher Temperatur aus
- Kabel/Stecker unterbrochen
Probleme entstehen, wenn die Akkus nach so einem Ereignis mit unterschiedlicher Spannung (automatisch) wieder eingeschaltet werden.
Lösungsvorschläge:
- Mit Dioden oder fertigem Full-Bridge-Rectifier den Stromfluss in Richtung Batterie verhindern (erhöhter Wärme/Stromverlust)
- Die Spannungen oder Stromstärken messen und mittels Relais/Solid-State-Relais Akkus ein/ausschalten
- Akkus abwechselnd benutzen
- Das Risiko eingehen (BMS schaltet ja bei zu starkem Entladen aus. Bei starkem Aufladen kann jedoch ein Akku beschädigt werden)