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Stromer fahren in D - Erfahrungsbericht
#10
Nun ja, fahrradwerkstätten sind momentan ja sowieso total überfordert um die ganzen Reparaturen abzuarbeiten. Ein Bekannter hat in seiner Umgebung keinen gefunden der mit unter 6wochen Wartezeit für Speichen kontrollieren und nachziehen dienen konnte.
Ich persönlich habe schon 2 mal Teile selber schneller (online) besorgt als ein Stromerdealer liefern konnte.
Ok, es war sogar abgesprochen das ich die Teile selber mitbringen kann, aber die lange Wartezeit auf einen Termin hat mich dann dazu bewegt mich selber mit der Materie zu beschäftigen und künftig alles selber anzueignen bzw. zu erledigen.
Wenn man im Forum viel ließt stellt man auch fest das die kaputten Stromer zuerst meist Wochen in der Werkstatt stehen bis die benötigten Teile für einen Kreuztausch zur Fehlerdiagnose ( traurigerweise kann hier nur so gearbeitet werden) zur Verfügung stehen.
Vieles ist kein Hexenwerk sondern einfachste Technik. In der Fahrradindustrie gabs zuletzt so viele Neuerungen und Normen, da wird das Schrauben schon deutlich angenehmer. So finde ich das es schneller, leichter, sauberer und einfach viel angenehmer ist an einem modernen Stromer einfachster arbeiten zu erledigen. Radwechsel, lagerspiele und Austausch vieler Verschleißteile sind deutlich einfacher als zum Beispiel an einem 20 Jahre alten Hollandrad.

Viele versierte Schrauben trauen sich dann nicht heran, weil es solch ein exklusives premiumprodukt ist. Ich selber habe schon soviel unfähigkeiten seitens der örtlichen Mechaniker miterlebt, das ich meinen Fähigkeiten mittlerweile mehr vertraue.
Ich finde für die StromerAG wäre es ein echter Mehrwert wenn es ein Außenlager gibt wo Kunden oder auch Händler schnell alles selber bestellen können. Viele wären dann deutlich weniger verärgert. Aber Stromer hat sich ja aus Riedstadt wieder zurückgezogen, und will lieber weiterhin alles selber über die Schweizer Grenzen schicken.
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RE: Stromer fahren in D - Erfahrungsbericht - von Flachlandstromer - 06.09.2020, 14:23

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