08.11.2020, 12:20
(07.11.2020, 13:13)Steiner schrieb: Das Problem ist , das Rad habe ich im Nachbardorf in dennNiederlanden gekauft.
Hast du denn die Kontaktdaten von Herrn Beck?
a) das könnte, muss aber nicht die Sache verkomplizieren.
b) Nein, aber die E-Mail Adressen sind nach dem üblichen Muster aufgebaut. Wenn es dennocht nicht funktioniert: Brief in HQ schicken.
Der neue Verantwortliche hat den Posten erst im Septmeber übernommen. Das Werk weiss um die Probleme, aber die Berichte darüber müssen auch direkt ankommen.
Das Grundsätzliche Problem ist immer dasselbe: Der Kunde wiess nicht, was wirklich Sache ist. Stirbt der Sensor, welcher in locker 70 bis 80'000 Stromer eingebaut ist, ausgerechnet in seinem Stromer den Serientod oder liegt ein anderes Problem vor. Sind sie im Werk tatsächlich nicht in der Lage, ein eifaches Paket zu verschicken oder wird im Hintergrund über dessen Bezahlung gestritten. Versickern Händeraufträge und Anfragen im Werk oder gibt es ein Problem bei der Kanalwahl.
Daher schlage ich vor, sich bei ungewöhnlich langen Standzeiten und nicht nachvollziehbaren Erklärungen sich an den Gebietsmanager zu wenden. Das ist Geschäftskorrespondenz, nicht Frustventil. Immer zielorientiert und konziliant sein.