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Omni Totalausfall nach Bodenwelle
#1
Stromer ST1, 11/2019, ca. 3500km gelaufen

Hallo,

ich habe ein weiteres Problem mit meinem Stromerbike:

Beim Überfahren von größeren Bodenwellen, denen ich gelegentlich nicht ausweichen kann, fällt das komplette Omni-System aus.

Das bedeutet, der Bildschirm ist schwarz und hat keine Funktion mehr. Ich muss anhalten und das Sytem neu starten. Sehr ärgerlich.

Ist das Problem bekannt und kann man hier Abhilfe schaffen?

Danke und viele Grüße
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#2
So etwas ist mir zum Glück noch nie passiert (ST3).
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#3
Klingt nach einem Wackelkontakt. OMNI ausbauen und die Verkabelung anschauen.
Grüsselis Jan
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#4
(20.11.2020, 21:09)kawajan schrieb: Klingt nach einem Wackelkontakt.

Vermute ich auch; allerdings sehe ich einen Garantiefall - daher nicht selber rumbasteln und die Garantie riskieren sondern gleich zum Händler.
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#5
Hallo,
der Händler glaubt, dass der Akku - aus welchen Gründen auch immer - nicht fest genug im Gehäuse sitzt und Spiel hat. Verliert der Akku kurz den Kontakt zu den Aufnahmekontakten im Rahmen, dann fällt das System natürlich aus.
Er wird den Sitz des Akkus und den Akku selbst überprüfen.
Ich werde berichten.
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#6
Hallo,
konntest du das Problem finden ?
Mit meinem ST1 habe ich genau das selbe Problem (vom Anfang an). Manchmal habe ich das Totalausfall 2 oder 3 mal pro Tag, besonders wenn ich die Reifen über 2.1 bar pumpe.
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#7
Leider genau dasselbe Problem (und noch ein paar andere). CHF 8000 bezahlt und ein unzuverlässiges Fahrzeug erhalten.
Zum Glück habe ich noch ein Flyer und ein IBEX, welche nicht so schlimme Mängel haben.
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#8
(02.05.2022, 12:39)Brushless schrieb: Leider genau dasselbe Problem (und noch ein paar andere). CHF 8000 bezahlt und ein unzuverlässiges Fahrzeug erhalten.
Zum Glück habe ich noch ein Flyer und ein IBEX, welche nicht so schlimme Mängel haben.

ärgerlich, aber leider spiegelt es erneut die Qualitätsprobleme wieder die Stromer hat und das geht null komma null
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#9
Es gab mal eine Serie Stromer mit Problemen bei der Rosenbergerbuchse im Akkufach. Die Buchse ist „gefedert“ damit sie bei ruppiger Fahrbahn oder Schlaglöchern den Kontakt zum Akku nicht verliert. Weiter, habe ich zumindest mal gelesen, soll es einen Spacer für Stromer geben soll wo der Akku zu viel Spiel im Akkufach hat und damit bei Schlaglöchern im Fach kurz hochrutscht und den Kontakt zur Rosenbergerbuchse verliert. Würde beides mal von deiner Werkstatt überprüfen lassen.
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#10
(03.05.2022, 11:53)ST2-jsg schrieb: Es gab mal eine Serie Stromer mit Problemen bei der Rosenbergerbuchse im Akkufach. Die Buchse ist „gefedert“ damit sie bei ruppiger Fahrbahn oder Schlaglöchern den Kontakt zum Akku nicht verliert. Weiter, habe ich zumindest mal gelesen, soll es einen Spacer für Stromer geben soll wo der Akku zu viel Spiel im Akkufach hat und damit bei Schlaglöchern im Fach kurz hochrutscht und den Kontakt zur Rosenbergerbuchse verliert. Würde beides mal von deiner Werkstatt überprüfen lassen.

Ich hätte jetzt gedacht, die Buchse ist gefedert, damit der Akku (statt nur auf die Buche) auf diesen schmalen Steg ganz unten in der Klappe aufliegt. Der Akku wird ja von oben durch dieses Kunststoffteil festgehalten, sobald man das Fach schließt, bzw durch die mechanische Entriegelung auf der anderen Seite bewegt sich dieses Kunststoffteil etwas hoch und das Fach lässt sich wieder öffnen. Dieses Kunststoffteil hält nicht nur den Akku seitwärts fest (und durch den Bügel am Akku auch den Deckel des Fachs), sondern drückt über eine Feder auch den Akku nach unten.
Gäbe es diesen Steg nicht, würde die Buchse alle Stöße etc direkt abbekommen, die über den Akku darauf einwirken. Stabile mechanische Verbindungen, die auch elektrische Verbindungen herstellen sind - vermute ich mal - ziemlich aufwendig herzustellen, vor allem, wenn viele Leitungen verbunden werden müssen.
Ein Beispiel, das mir dazu einfällt, sind Schienenfahrzeuge, die über die Räder auch elektrisch mit den Schienen verbunden sind, aber halt nur 1 polig und über sehr viele Räder verteilt - ist wohl einer der sehr wenigen Fälle, in denen es sich anbietet, mechanische Kräfte und elektrische Ströme/Signale über die selbe Verbindung zu übertragen, so gut wie überall sonst ist beides separat.

Vermutlich soll die gefederte Buche garkeine Bewegungen des Akkus (verursacht zb durch Stöße) ausgleichen, sondern bloß mechanische Toleranzen, sodass die Buche beim Einsetzen des Akkus zuverlässig an den Akku "andockt" und dann magnetisch gehalten werden kann, Solange der Akku jetzt von oben fest genug unten ins Fach rein gedrückt wird, würde auch bei einem Schlagloch nicht der Akku hochrutschten. Die Buchse würde es also garnicht mitbekommen.

Ich habe das Problem auch und habe jetzt mal testweise etwas zwischen die Oberseite des Akkus und unter diese "Leiste" oben am Deckel getan, (in die der Bügel des Akkus greift), da sind bei mir ca 1-2mm Abstand. Man sieht halt leider den ganzen Mechanismus nicht, wenn das Fach zu ist und der Akku von oben dann fixiert wird - dadurch kann man so gut wie nichts überprüfen, bereits die Kraft, mit der der Akku runtergedrückt wird ist praktisch unmessbar.

Naja, mal schauen, ob das mit dem Einklemmen so funktioniert, wie ich mir das vorstelle.
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