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Themabewertung:
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Firma Stromer wird an franz. Investoren verkauft
#21
(27.07.2021, 20:48)Qwurdi schrieb:
(27.07.2021, 18:52)bluecat schrieb: Wieviel "Lightrider" steckt noch in einem Stromer? Nun, wer das Glück hat, einen ST2s oder ST5 zu fahren weiss: Eine ganze Menge!

Wie meinst du das genau?

Ich hatte die Gliederung Lieferwagen-Cabrio-Limousine-Sportwagen geprägt. Ein Lightrider ist ein Top-Sportwagen; die genannten Stromer sind zwar zueinander wie GT3 zu turbo, aber beides 911er.

Üblicherweise wird bei wachsender Rahmengösse einfach das Sattelrohr länger, damit die Beine Platz haben. Beim ST5 ändert sich aber zusätzlich die Neigung des Sattelrohrs, damit bei jeder Rahmengrösse die realtive Position Sattel zu Tretlager dieselbe bleibt. So kann immer die volle Kraft beim Pedalieren genutzt werden.

Das mag eine Kleinigkeit sein, die manch einem egal ist. Aber von einem Sportwagen kann erwartet werden, dass er auch bis ins Detail durchkonstruiert ist.
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#22
Ende Monat wird Jakob Luksch die Firma verlassen.

Es hat die myStromer AG von einem StartUp mit roten Zahlen zu einem professionellen Unternehmen mit schwarzen Zahlen transformiert. Nun trennen sich die Wege, allem Anschein nach sind die Expansionspläne von Naxicap nicht mit jeden von Luksch kompatibel.

Tomi Viiala, auf dessen Visitenkarte VP Sales steht, wird zusammen mit Finanzchef Karl Ludwig Johannes Kley die Firma führen, bis ein neuer Geschäftsführer feststeht.

Kley kam erst im April an Bord als letzter in einer Serie von Mutationen im Verwaltungsrat und Management. Es gibt eine Namensgleichheit mit einem Manager in Deutschland.
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#23
(08.07.2022, 23:30)bluecat schrieb: Ende Monat wird Jakob Luksch die Firma verlassen.

Es hat die myStromer AG von einem StartUp mit roten Zahlen zu einem professionellen Unternehmen mit schwarzen Zahlen transformiert. Nun trennen sich die Wege, allem Anschein nach sind die Expansionspläne von Naxicap nicht mit jeden von Luksch kompatibel.

Tomi Viiala, auf dessen Visitenkarte VP Sales steht, wird zusammen mit Finanzchef Karl Ludwig Johannes Kley die Firma führen, bis ein neuer Geschäftsführer feststeht.

Kley kam erst im April an Bord als letzter in einer Serie von Mutationen im Verwaltungsrat und Management. Es gibt eine Namensgleichheit mit einem Manager in Deutschland.

war das der Französische Investor der letztes Jahr erst mit an Bord gekommen ist. Und was bedeutet das nun die genau für die Kunden
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#24
(08.07.2022, 23:30)bluecat schrieb: Ende Monat wird Jakob Luksch die Firma verlassen.

Dann gibt es wohl nicht mehr viele der alten Stromer-Grüner-Generation, oder? Aber Jakob Luksch war ja auch nicht von Anfang an dabeii...
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#25
(11.07.2022, 21:57)Laserengine01 schrieb: Dann gibt es wohl nicht mehr viele der alten Stromer-Grüner-Generation, oder? Aber Jakob Luksch war ja auch nicht von Anfang an dabeii...

Das Handleregister weist nur "neue" Leute aus; ob in der Firma selbst noch Angestellete von damals, als sie zwar die myStromer AG war, aber doch eher ein Ableger von Thömus, dabei sind, weiss ich nicht.

Das Werk hat in all den Jahren zahlreiche Transformationen durhcgemacht, was für ein StartUp irgenwie auch normal ist. Die Entwicklung des ST2 - im 2014 vorgestellt - war aber Meilenstein schlechthin.
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