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Akku explodiert: E-Bike geht in Flammen auf
#1
Exclamation 
Hamburger Abendblatt: 8. Mai 2013
Akku explodiert: Elektrofahrrad geht in Flammen auf
Der Kurierfahrer war auf dem Weg zum Neuen Kamp, als plötzlich der Akku seines Elektro-Lastenfahrrads explodierte. Die Feuerwehr musste den Brand löschen.
Nach Informationen des Hamburger Abendblattes handelte es sich um ein 5000 Euro teures E-Bike, das der Besitzer selbst zusammengebaut haben soll. Die Teile, darunter der 1700 Euro teure Akku, stammten aus ganz Europa. Der Akku soll „speziell“ gewesen sein. „Es ist ein Lithium-Akku, der 25 Amperestunden leistet“, sagt der Fahrradkurier.

Flammendes Inferno: [URL="http://www.abendblatt.de/video/brightcove-videos/article115983763/Eimsbuettel-E-Bike-Akku-explodiert.html"]VIDEO[/URL]

E-Bike "vom Grill" [URL="http://www.abendblatt.de/img/hamburg/crop115969535/8183232448-ci3x2l-w620-aoriginal-h413-l0/zgbdc5-69z3mj6wmjd829u86me-original.jpg"]Bild 1[/URL]

Kurier jetzt ohne Bike: [URL="http://www.abendblatt.de/img/hamburg/crop115969539/3013237255-ci3x2l-w620-aoriginal-h413-l0/zgbdc5-69z3mmwbo2rpdn3z6me-original.jpg"]Bild 2[/URL]

Akku-Tuning: [URL="http://www.abendblatt.de/img/hamburg/crop115969540/3473237255-ci3x2l-w620-aoriginal-h413-l0/zgbdc5-69z3mp5v1qp125q246me-original.jpg"]Bild 3[/URL]

FAZIT: Bitte nicht selber am Akku basteln

:mad:
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#2
Fleetenkieker: schrieb:„Es ist ein Lithium-Akku, der 25 Amperestunden leistet“

Was sich im Schadenpotential, nicht aber in der möglichen Ursache niederschlägt. Akku von Mobiltelefonen und tragbaren Computernd sind auch schon eigene Wege gegangen.

Lesenswert ist die Polizeimeldung dazu, besonders der Abschnitt, in dem sich der stellvertretende Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Hamburg über Elektovelos ereifert.
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#3
Solche Fälle gibt es leider immer wieder, sei es bei E-Bikes, bei Handys, bei Laptops oder gar bei E-Autos.

Wahrscheinlich gibt es mehrere mögliche Gründe, warum ein Akku in Flammen aufgehen kann. Mir ist klar, dass grundsätzlich jeder Akku bei einem Lade- oder Entladevorgang potenziell gefährlich sein könnte.

Daraus folgen für mich die zwei folgenden Punkte:

1. Meine Wohnung, in der die verschiedensten Akkus zu nachtschlafender Zeit geladen werden, ist mit Feuermeldern ausgestattet.

2. In meinen Geräten verwende ich ausschliesslich Originalakkus der Geräteproduzenten.

Ein solcher Fall wie der von Fleetenkieker Geschilderte wäre dann (mindestens in der Garantiezeit) von BMC Stromer zu regeln.
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#4
Alte Akku-Technik... und solche Dinge solltest du nicht in ein Schweizer-Forum stellen, denn wenn das unsere eine Bundesrätin sieht, dann macht sie noch grössere Augen vor lauter Schreck und verbietet die pöhsen pöhsen Akkus in sämtlichen Zweirädern per sofort oder noch schneller! Und alles wegen dir! Wink
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#5
lightrider: schrieb:Ein solcher Fall wie der von Fleetenkieker Geschilderte wäre dann (mindestens in der Garantiezeit) von BMC Stromer zu regeln.

Eine interessante Überlegung; sandfleche hatte kürzlich die Garantiebestimmungen der myStromer AG zitiert, welche übrigens der BMC Garantie sehr gleichen. Darin wir jeweils die Garantie für Folgeschäden ausgeschlossen. Sollte also ein Defekt der Ladetechnik den Akku entflammen, würde dieser (und ev. das Ladegerät) ggf. auf Garantie ersetzt.

Der leider in unmittelbarer Folge abgebrannte Stromer hingegen nicht, die mittelbar abgebrannte Liegenschaft schon garnicht. Allerdings könnte es sein, dass eine allgemeine Produktehaftpflicht Versicherung ersatzpflichtig werden könnte, so sie dann existiert. Ansprüche würde wohl die Gebäudeversicherung geltend machen.

Ist es aber 'nur' der Stromer, der zu einem Objekt für die Metallsammlung modifiziert wurde, sehe ich eher die Hausratversicherung in der Pflicht. Nun bin ich gespannt, ob jemand vom Fach mitliest und den Knoten entwirrt.

Code:
Wichtiger Hinweis für exekutive MitgliederInnen der Landesregierung:
Die Sache ist frei erfunden und entbehrt jeglicher tatsächlichen Grundlage.
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#6
Der Motor sieht aber noch so aus, als wäre er wiederverwertbar Wink
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