29.08.2012, 23:56
Eigentlich wollte ich viel lieber diese beiden testen!
Mangels Gelegenheit kams ganz anders. So drehte ich letztes Wochenende eine Runde auf dem
[Bild: http://img502.imageshack.us/img502/6195/smartfu.jpg]
Elektrovelo von smart.
Das smart:
Das smart ist ein Einheitsmodell, für mich wurde der Sattel hochgestellt, für noch grössere grössere gibts eine gekröpfte Stütze und einen Oma-Lenker. Die Unterstützung erfolgt sogleich, die 25km/h sind mit ein paar Pedalumdrehungen erreicht. Der Effekt gleicht einer Gummiwand, denn bei exakt 25km/h stellt der Motor ab. Mit reichlich Einsatz schaffe ich 30km/h, dann muss ich aufgeben. Dafür ist die Reisegeschwindigkeit mühelos zu erreichen und zu halten. Der Sensor - bei BionX wird die Achsbiegung gemessen - ist so eingestellt, dass der Motor ganz wenig nachläuft, wenn ins Rollen übergegengen wird.
Da ich ohne USB-Kabel unterwegs war, konnte ich die sensationelle Innnovation, die USB Ladebuchse nicht testen. Der Zahnriemen läuft etwas laut und würde weite Hosenbeine sicher verarbeiten. Die Schaltung erfolgt über einen Drehgriff, drei Gänge reichen völlig. Die Abwesenheit einer Federung stört nicht, bei dem Tempo wird die Dämpfung von den Pneu übernommen. Das Licht ist zweckmässig und als Tagfahrlicht geschaltet.
Kommentar:
Gemessen an dem Hype, den der Grosskonzern damals losgetreten hat, ist das Resultat ausserordemtlich bescheiden ausgefallen. So wirkt die BionX-Konsole wie aufgeklebt, von integriertem Design weit entfernt. Wer allerdings das smart jeweils aus dem Kofferraum seines Cayenne wuchtet, um dann vom Parkplatz total umweltbewusst vors Büro zu fahren, hat die Hingucker gewiss auf seiner Seite.
[Bild: http://img27.imageshack.us/img27/9408/smartlenk.jpg]
Mangels Gelegenheit kams ganz anders. So drehte ich letztes Wochenende eine Runde auf dem
[Bild: http://img502.imageshack.us/img502/6195/smartfu.jpg]
Elektrovelo von smart.
Das smart:
- ist ausgestattet mit einen 250W BionX Motor
- unterstüzt bis 25.000 km/h
- verfügt über eine 3-Gang Nabenschaltung
- besitzt Zahnriemenantrieb
- verwendet mit der Vorderbremse gekoppelte Rekuperation
- hat ein Gewicht fast wie ein Stromer
- hat einen Preis fast wie ein Stromer
- und ist bei der Migros erhältlich
Das smart ist ein Einheitsmodell, für mich wurde der Sattel hochgestellt, für noch grössere grössere gibts eine gekröpfte Stütze und einen Oma-Lenker. Die Unterstützung erfolgt sogleich, die 25km/h sind mit ein paar Pedalumdrehungen erreicht. Der Effekt gleicht einer Gummiwand, denn bei exakt 25km/h stellt der Motor ab. Mit reichlich Einsatz schaffe ich 30km/h, dann muss ich aufgeben. Dafür ist die Reisegeschwindigkeit mühelos zu erreichen und zu halten. Der Sensor - bei BionX wird die Achsbiegung gemessen - ist so eingestellt, dass der Motor ganz wenig nachläuft, wenn ins Rollen übergegengen wird.
Da ich ohne USB-Kabel unterwegs war, konnte ich die sensationelle Innnovation, die USB Ladebuchse nicht testen. Der Zahnriemen läuft etwas laut und würde weite Hosenbeine sicher verarbeiten. Die Schaltung erfolgt über einen Drehgriff, drei Gänge reichen völlig. Die Abwesenheit einer Federung stört nicht, bei dem Tempo wird die Dämpfung von den Pneu übernommen. Das Licht ist zweckmässig und als Tagfahrlicht geschaltet.
Kommentar:
Gemessen an dem Hype, den der Grosskonzern damals losgetreten hat, ist das Resultat ausserordemtlich bescheiden ausgefallen. So wirkt die BionX-Konsole wie aufgeklebt, von integriertem Design weit entfernt. Wer allerdings das smart jeweils aus dem Kofferraum seines Cayenne wuchtet, um dann vom Parkplatz total umweltbewusst vors Büro zu fahren, hat die Hingucker gewiss auf seiner Seite.
[Bild: http://img27.imageshack.us/img27/9408/smartlenk.jpg]