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@Huckelberry
Sehe das ähnlich wie Bluecat, jeder Pendler der umsteigt auf ein E-Bike und auf das Auto verzichtet, ist ein Schritt in einer "sauberer" Zukunft.
Des Weiteren möchte ich noch anmerken, dass man solche Technologien unterstützen sollte! Da Sie mit höchster Wahrscheinlichkeit sich nachhaltiger und aus ökologischer Sicht besser sind. Der freien Marktwirtschaft darf man schon mal einen Riegel schieben!
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Der Artikel beschreibt exakt den Grund, wieso ich immer ein schlechtes Bild von E-Velos hatte: Leute, die sich der Illusion hergeben, tatsächlich Sport zu treiben, und dennoch langsamer sind als ich ohne Motor :-)
Dieses schlechte Bild habe ich immer noch - aber jetzt weiss ich, dass es nicht an den Rädern liegt. Wenn ich meinen Arbeitsweg absolviert habe (32km mit 600m Steigung), dann ist mein Shirt klatschnass - trotz Unterstützung. Schliesslich ist es einfach nur das: Unterstützung. Und es ist das persönliche Problem von jedem, wie er diese nutzt.
Damit zum Thema: Ich bin ebenfalls der Meinung, dass keine Subventionen nötig sind - der grösste Teil davon wird sicherlich bei Leuten verpulvert, die es a) nicht nötig hätten, und b) das Fahrzeug nicht entsprechend nutzen werden.
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Die Fahrer die denn Berg erklimmen mit dem E-bike, hätten es wohl nicht getan wenn sie keine Unterstützung hätten!
Die E-Bike-Fahrer die ich kenne, nehmen nützen das Rad zum Pendeln. Diese Distanzen würden sie nicht täglich in angriff nehmen mit einem herkömmlichen Rad.
Meist ist es doch der innere "Schweinhund" der uns vor Körperliche Leistungen zurück schrecken lässt! Wenn dieser herab gesetzt wird durch den Umstand eines E-bikes umso besser.
Klar man "leistet" weniger, doch ein Jogger hält einem Spaziergänger auch nicht vor er könne doch Rennen dann würde er viel mehr Leistung erbringen. Auch beim gemütliche da hin "Radeln" bewegt man seine Muskulatur und Organismus. Da kommt der Regeneration Faktor zum tragen, sehr wichtig gegen Stress zbsp
!
Schlimmer sind die Sportliche Fleischesser (im Gegensatz zu denn Vegetarier)! siehe Artikel "Der körpereigenen Akku" (Velojournal 3/2011). Da ist der CO2 Footprint ja ganz übel
.
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interessant interessant merci an alle die sich gedanken zum thema machen
@maxxam den vergleich mit dem jogger find ich super
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ist ja schon eigenartig wie die diskussionen da ausarten. mir stehen manchmal die haare zu berge, und das nicht, weil der akku immer funkt, trotz sachgemässer anwendung.
aber dieses urteilen über andere finde ich zutiefst daneben!
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@maria was hier abläuft nennt sich disskutieren und meinungen austauschen hat mit urteilen wenig bis nichts zu tun und gehört zu unserer kultur
tut mir leid wenn dir die haare zu berge stehen
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@ Bluecat
der "Eine" weis ja auch noch nicht genau wo er und seine Brüder ihren Stromen her nehmen wollen
. Hätte einen Stromer nehmen sollen da sind die ersten KWh aus "grünem Strom"
.
PS: es erstaunt mich das er nicht sein Army-Panzer-Bike dabei hat!
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Etwas schade, dass die Diskussion hier an ein Ende gekommen ist.
Ich selbst stehe im Moment vor der Entscheidung, Stromer oder eher ein biederes E-Bike wie den Villiger zu nehmen. Beim Villiger habe ich zumindest noch das Gefühl, ein reines Velo mit Unterstützung zu geniessen, während ich beim Stromer nicht so richtig weiss, ob das überhaupt noch ein Velo ist, oder nicht schon eine eigene Fahrzeuggattung.