05.11.2017, 20:41
Magste den thread-Titel mal erweitern um "Lupine SL A"?
>Gut zu Erkennen ist der Projektionsscheinwerfer der Lupine. Extrem harte Grenzen, kein Auslaufen wie bei der Roxim.
Zum einen das, aber auch innerhalb der Grenzen sehr gleichmäßig.
>Die ist in der Summe aber zu schwach für Nenngeschwindigkeit.
Ja, so bis maximal 35 je nach Strecke geht es, dann ist Schluß. Aber schon mit einer zweiten Lampe ähnlicher Stärke ist es schon deutlich besser und ist auch über 40 halbwegs sicher möglich.
>Ähnlich wie bei der LD4 ist es vor dem Velo recht hell - nur ist das der Bereich, wo ich gar nicht hinschaue. Mein Blick ist in solchen Fahrsituationen in die Tiefe gerichtet, um massive Hindernisse noch innerhalb der Anhaltestecke zu Erkennen.
Meinst Du jetzt die Roxxim oder die Lupine? Die Lupine reicht absolut für Vollgas, man sieht mind. doppelt soweit wie der Bremsweg bei 45 ist. Nichtsdestotrotz ist natürlich noch weiter wie M99 Pro mit Fernlicht noch besser und gibt einem noch mehr Zeit zu reagieren bzw. noch eine Sekunde mehr für warten/zögern/abgelenkt sein.
Ich kann mich aber weiterhin nicht so recht für den ungleichmäßigen Reflektor/das ungleichmäßige Lichtfeld der M99 Pro erwärmen. So begeistert wie Du drüber schreibst, könnte man meinen, das sei absichtlich so, der Reflektor bewusst mit viel Hightech so gestaltet, um das Lichtfeld genauso ungleichmäßig zu haben. Auf mich wirkt es eher so, als wurde halt nicht mehr Wert auf den Reflektor gelegt, die Lampe haut halt ordentlich Licht raus, so dass man mit der Ungleichmäßigkeit leben kann und sie insgesamt vermutlich noch besseres Licht als die Lupine macht. Aber noch besser wärs denke ich mit einem gleichmäßigeren Licht/Reflektor wie bei der Lupine.
Im MTB Forum meinten auch Leute, dass der Reflektor der M99 Pro nur von einer anderen wesentlich günstigeren Lampe kopiert sei, aber da schmücke ich mich gerade recht wacklig mit fremden Federn, ich vermute, dass weißt Du besser.
>Gut zu Erkennen ist der Projektionsscheinwerfer der Lupine. Extrem harte Grenzen, kein Auslaufen wie bei der Roxim.
Zum einen das, aber auch innerhalb der Grenzen sehr gleichmäßig.
>Die ist in der Summe aber zu schwach für Nenngeschwindigkeit.
Ja, so bis maximal 35 je nach Strecke geht es, dann ist Schluß. Aber schon mit einer zweiten Lampe ähnlicher Stärke ist es schon deutlich besser und ist auch über 40 halbwegs sicher möglich.
>Ähnlich wie bei der LD4 ist es vor dem Velo recht hell - nur ist das der Bereich, wo ich gar nicht hinschaue. Mein Blick ist in solchen Fahrsituationen in die Tiefe gerichtet, um massive Hindernisse noch innerhalb der Anhaltestecke zu Erkennen.
Meinst Du jetzt die Roxxim oder die Lupine? Die Lupine reicht absolut für Vollgas, man sieht mind. doppelt soweit wie der Bremsweg bei 45 ist. Nichtsdestotrotz ist natürlich noch weiter wie M99 Pro mit Fernlicht noch besser und gibt einem noch mehr Zeit zu reagieren bzw. noch eine Sekunde mehr für warten/zögern/abgelenkt sein.
Ich kann mich aber weiterhin nicht so recht für den ungleichmäßigen Reflektor/das ungleichmäßige Lichtfeld der M99 Pro erwärmen. So begeistert wie Du drüber schreibst, könnte man meinen, das sei absichtlich so, der Reflektor bewusst mit viel Hightech so gestaltet, um das Lichtfeld genauso ungleichmäßig zu haben. Auf mich wirkt es eher so, als wurde halt nicht mehr Wert auf den Reflektor gelegt, die Lampe haut halt ordentlich Licht raus, so dass man mit der Ungleichmäßigkeit leben kann und sie insgesamt vermutlich noch besseres Licht als die Lupine macht. Aber noch besser wärs denke ich mit einem gleichmäßigeren Licht/Reflektor wie bei der Lupine.
Im MTB Forum meinten auch Leute, dass der Reflektor der M99 Pro nur von einer anderen wesentlich günstigeren Lampe kopiert sei, aber da schmücke ich mich gerade recht wacklig mit fremden Federn, ich vermute, dass weißt Du besser.