07.01.2016, 22:56
Ich habe das Glück, dass ich auf der Arbeit einen Abstellraum habe, der dem ST2 Unterschlupf bieten kann. Durch Zufall kam ich heute ca. 30min. nach dem Abstellen in den Raum um etwas zu holen. Ich wurde vom Rad schon munter blinkend empfangen, denn es war ohne Fremdeinwirkung in den Diebstahlmodus gefallen. (Eigentlich schalte ich es auf der Arbeit immer aus, um die automatische Sperrung zu verhindern. Dies hatte ich heute wohl vergessen!)
Da ich in Eile war, habe ich den Akku entfernt und neben das Rad gelegt, ich wollte mich später darum kümmern. Nach einiger Zeit kehrte ich zurück, setzte den Akku wieder ein, rollte das Rad unter freien Himmel; das Smartphone zeigte wie gewohnt LTE an. Das Rad interessierte diesen guten Empfang nicht.
Über eine Stunde versuchte ich eine Verbindung aufzubauen, um das Rad mittels App wieder fahrbar zu machen. Vergeblich. Standortwechsel, Akku raus, rein, raus; alles half nichts. Ein Anruf bei der Stromer brachte nur: "Nehmen Sie mal den Akku raus, wechseln Sie mal den Standort." Das ich dies bereits mehrfach getan und auch gegenüber der Hotline erwähnt hatte, interessierte offenbar nicht. "Mehr kann ich auch nicht tun".
Herzlichen Dank, Stromer!
Ich stand also vor der Wahl 20km mit dem Stromer ohne Unterstützung in der Dämmerung nach Hause zu kriechen oder mich nach Hause fahren zu lassen; ich habe mich für die zweite Möglichkeit entschieden.
Werte Stromer-Leute, ich bin stinksauer und muss mich gerade sehr zusammenreissen, nicht andere Formulierungen zu nutzen.
Da ich in Eile war, habe ich den Akku entfernt und neben das Rad gelegt, ich wollte mich später darum kümmern. Nach einiger Zeit kehrte ich zurück, setzte den Akku wieder ein, rollte das Rad unter freien Himmel; das Smartphone zeigte wie gewohnt LTE an. Das Rad interessierte diesen guten Empfang nicht.
Über eine Stunde versuchte ich eine Verbindung aufzubauen, um das Rad mittels App wieder fahrbar zu machen. Vergeblich. Standortwechsel, Akku raus, rein, raus; alles half nichts. Ein Anruf bei der Stromer brachte nur: "Nehmen Sie mal den Akku raus, wechseln Sie mal den Standort." Das ich dies bereits mehrfach getan und auch gegenüber der Hotline erwähnt hatte, interessierte offenbar nicht. "Mehr kann ich auch nicht tun".
Herzlichen Dank, Stromer!
Ich stand also vor der Wahl 20km mit dem Stromer ohne Unterstützung in der Dämmerung nach Hause zu kriechen oder mich nach Hause fahren zu lassen; ich habe mich für die zweite Möglichkeit entschieden.
Werte Stromer-Leute, ich bin stinksauer und muss mich gerade sehr zusammenreissen, nicht andere Formulierungen zu nutzen.