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Wie verändern wir uns als Fahrer eines Stromer?
#18
Ich hatte schon befürchtet, dass meine in langen Fahrradjahren mühsam aufgebaute Kondition mit dem neuen +Stromer- nun langsam abgebaut wird und der Vergangenheit angehören müsste.

Das ist aber nicht der Fall.
Ich hatte die Vorstellung, dass ich mit dem Stromer bei Bedarf unverschwitzt zur Arbeit, zu Arzt- und Geschäftsterminen ankommen könnte.
Das ist nicht der Fall.
Ich habe lediglich meine für mich typische Durchschnittsgeschwindigkeit von 16,8 km/h auf 22,1 km/h gesteigert. Das kann ich positiv sehen, muss ich aber nicht.

Der Stromer ist kein Moped, keine Motorrad, sondern ein Fahrrad, auf dem man sich fühlen kann wie Lance Armstrong unter EPO und Testosteron satt. Das macht Spaß. So viel Spaß, dass ich meinen geübten Alltags-Tritt (36,000 km in 10 Jahren mit Trekkingrad, Rennrad nicht mitgezählt) auch beim Stromer anwende. Mit dem Ergebnis, dass ich bei gleicher Anstrengung eben einfach schneller bin. Es kommt nicht vor, dass ich die gleiche Geschwindigkeit wie mit dem Trekkingrad fahre, nur mit weniger Anstrengung. Bin wohl ein Gewohnheitstier...

Jetzt wo es kälter wird, ist es sehr erfreulich, dass ich auf dem Stromer nicht frieren muss, wie zunächst befürchtet. Ich kenne das vom Motorradfahren nur allzu gut. Der Stromer reizt zum flotten Fahren und damit zu körperlicher Anstrengung mit allerhöchstem Lustgewinn. Allerdings ohne Auspufflärm und ohne Emissionen.
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Wie verändern wir uns als Fahrer eines Stromer? - von Fleetenkieker - 14.10.2012, 23:15

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