03.03.2011, 21:10
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Bedienungsanleitung Sensorsensibilität
Anbei die bisherige Diskussion:
Da das Phänomen der nachlassenden Unterstützung tritt beim Geradeausfahren auf, was in etwas der Normalität entspricht.
Man kurbelt also bis ca. 32-35km auf dem mittleren Kettenblatt und will dann logischerweise die Geschwindigkeit steigern indem man auf das grosse Blatt wechsel, und gleichzeitig bei den hinteren Ritzeln wieder auf's grössere schalte,t um die Kadenz beizubehalten.
Nun ist es aber so, dass das ganze Vorgehen "in sich zusammenfällt" und man gar gezwungen ist bei Geradeausstrecken auf dm mittleren Blatt zu pedalieren, was irgendiwe dann mal aufhört, will man nicht Gefahr laufen die Bikeschuhe wegen der zunehmenden Zentrifugalkraft zuvelieren.
Ein bisschen enttäuschend ist dass es enorm viel Kraft benötigtauf höheres Tempo, sprich über 40 zu gelangen.
Im Moment fahre ich bei hoher Kadenz in etwa 35kmh, was ja für einen Stromer 48 eher im unteren Bereich liegt.
So wird die Reduktionsmöglichkeit auf 50 oder gar 30 eher kontraproduktiv, weil man dann das grosse Kettenblatt kaum nutzbar machen kann.
Vielleicht ist es noch nicht das Ende des "Lateins".
"Das Phänomen kann ich bestätigen, auch bei einer Sensibilität von 60.Aus diesem Grund benütze ich in der Praxis das mittlere Kettenblatt bis zum kleinsten Ritzel, was man ja wegen der Abnützung durch die Schrägführung der Kette eigentlich nicht sollte. Das grosse kommt vorwiegend erst ab leichtem Gefälle zum Einsatz."
Ich habe heute versucht einen Techniker bei Thoemus zu erreichen, was nicht ganz gelang. Es wurde mir von einem Angestellten empfohlen das Bike mal vorbeizubringen, was ich vorerst nicht ganz verstand, denn es handelt sich wohl um ein grundsätzliches Problem und ich wollte, bevor ich den Weg auf mich nehme, abklären, ob es grundsätzlich an der Software, resp. an der Messweise liegt.
Bin gespannt was da herauskommt.
P.S. Wenn ich die Sensorsensibilität auf 60 erhöhe komme ich rel. problemlos auf 43-44kmh.
Bedienungsanleitung Sensorsensibilität
Anbei die bisherige Diskussion:
Da das Phänomen der nachlassenden Unterstützung tritt beim Geradeausfahren auf, was in etwas der Normalität entspricht.
Man kurbelt also bis ca. 32-35km auf dem mittleren Kettenblatt und will dann logischerweise die Geschwindigkeit steigern indem man auf das grosse Blatt wechsel, und gleichzeitig bei den hinteren Ritzeln wieder auf's grössere schalte,t um die Kadenz beizubehalten.
Nun ist es aber so, dass das ganze Vorgehen "in sich zusammenfällt" und man gar gezwungen ist bei Geradeausstrecken auf dm mittleren Blatt zu pedalieren, was irgendiwe dann mal aufhört, will man nicht Gefahr laufen die Bikeschuhe wegen der zunehmenden Zentrifugalkraft zuvelieren.
Ein bisschen enttäuschend ist dass es enorm viel Kraft benötigtauf höheres Tempo, sprich über 40 zu gelangen.
Im Moment fahre ich bei hoher Kadenz in etwa 35kmh, was ja für einen Stromer 48 eher im unteren Bereich liegt.
So wird die Reduktionsmöglichkeit auf 50 oder gar 30 eher kontraproduktiv, weil man dann das grosse Kettenblatt kaum nutzbar machen kann.
Vielleicht ist es noch nicht das Ende des "Lateins".
"Das Phänomen kann ich bestätigen, auch bei einer Sensibilität von 60.Aus diesem Grund benütze ich in der Praxis das mittlere Kettenblatt bis zum kleinsten Ritzel, was man ja wegen der Abnützung durch die Schrägführung der Kette eigentlich nicht sollte. Das grosse kommt vorwiegend erst ab leichtem Gefälle zum Einsatz."
Ich habe heute versucht einen Techniker bei Thoemus zu erreichen, was nicht ganz gelang. Es wurde mir von einem Angestellten empfohlen das Bike mal vorbeizubringen, was ich vorerst nicht ganz verstand, denn es handelt sich wohl um ein grundsätzliches Problem und ich wollte, bevor ich den Weg auf mich nehme, abklären, ob es grundsätzlich an der Software, resp. an der Messweise liegt.
Bin gespannt was da herauskommt.
P.S. Wenn ich die Sensorsensibilität auf 60 erhöhe komme ich rel. problemlos auf 43-44kmh.