10.09.2021, 13:27
Hallo zusammen,
wie an anderer Stelle im Forum auch schon beschrieben, verändert sich der Voltage-Wert beim Aufschrauben (und natürlich Zuschrauben) der Hinterachse geringfügig. Das passiert zwangsläufig, wenn man mittels Drehmomentschlüssel sicherstellen möchte, dass die Hinterachse beim ST1 (Modell 2020) möglichst exakt auf die von Stromer festgelegten 25 Nm eingestellt/ festgeschraubt ist (innerhalb der Ungenauigkeit des Drehmomentschlüssels - 4%).
Was mich nun irritiert - und mich etwas an einer einheitlichen Bauweise, bzw. Teileverwendung, zweifeln lässt ist Folgendes:
Vielleicht hatte schon jemand ein ähnliches Thema, bzw. eine Erklärung. Vielen Dank
wie an anderer Stelle im Forum auch schon beschrieben, verändert sich der Voltage-Wert beim Aufschrauben (und natürlich Zuschrauben) der Hinterachse geringfügig. Das passiert zwangsläufig, wenn man mittels Drehmomentschlüssel sicherstellen möchte, dass die Hinterachse beim ST1 (Modell 2020) möglichst exakt auf die von Stromer festgelegten 25 Nm eingestellt/ festgeschraubt ist (innerhalb der Ungenauigkeit des Drehmomentschlüssels - 4%).
Was mich nun irritiert - und mich etwas an einer einheitlichen Bauweise, bzw. Teileverwendung, zweifeln lässt ist Folgendes:
- Lockere ich bei meinem ST1 die Schraube (Hinterachse) etwas (das muss ich, um danach gezielt auf die 25 Nm einzustellen), dann sinkt der Voltage-Wert. Beim Anschliessenden Festschrauben dann steigt er wieder auf den vorherigen Wert. Alles ok soweit.
- Nun weiss ich aber, dass es auch (mindestens) ein anderes ST1 gibt (dasselbe Modell), bei dem das genau umgekehrt ist. Beim Schraube Lösen steigt der Voltage-Wert .... und wenn man wieder auf 25 Nm festschraubt, dann sinkt er wieder.
Vielleicht hatte schon jemand ein ähnliches Thema, bzw. eine Erklärung. Vielen Dank