In solchen Fällen geht es ja oft darum, der Schraube, hier Achse, klar zu machen, dass sie sich zunächst ein ganz klein wenig bewegen soll.
Ein Tröpfchen Öl an die Stellen, die verhockt sein könnten (WD 40 oder irgend etwas, was leicht in die Gewinde kriecht)
Der Inbus-Schlüssel sollte gut passen, d.h. nicht zu locker sitzen und natürlich nicht rundgedreht sein.
Mit einem (Nylon-)Hammer klopfe ich dann auf den Inbusschlüssel. Tut sich nichts, wird mein Klopfen zunehmend kräftiger. Und immer wieder auf den Sitz des Schlüssels achten, dass sich der nicht verkantet. Ich habe jeweils mehr Angst um das weiche Aluloch als um den Schlüssel aus hartem Stahl.
In meiner Praxis halte ich ein paar wenige gezielte, notfalls kräftige Schläge für wirkungsvoller als das stete "Aufwürgen". Aber das mag jetzt Voodoo sein, jeder halt nach seiner Erfahrung.
Ein Tröpfchen Öl an die Stellen, die verhockt sein könnten (WD 40 oder irgend etwas, was leicht in die Gewinde kriecht)
Der Inbus-Schlüssel sollte gut passen, d.h. nicht zu locker sitzen und natürlich nicht rundgedreht sein.
Mit einem (Nylon-)Hammer klopfe ich dann auf den Inbusschlüssel. Tut sich nichts, wird mein Klopfen zunehmend kräftiger. Und immer wieder auf den Sitz des Schlüssels achten, dass sich der nicht verkantet. Ich habe jeweils mehr Angst um das weiche Aluloch als um den Schlüssel aus hartem Stahl.
In meiner Praxis halte ich ein paar wenige gezielte, notfalls kräftige Schläge für wirkungsvoller als das stete "Aufwürgen". Aber das mag jetzt Voodoo sein, jeder halt nach seiner Erfahrung.