21.10.2023, 18:16
In den letzten Tagen hat die Polizei mehrfach den Flugbetrieb auf dem Euro Airport für Stunden gestoppt. Hatten wohl ein schlechtes Gewissen bekommen…
Weshalb ich den Rollstart vorgezogen habe, sieht man danach: Hannes demonstriert kurz den Ampelstart mit dem Speedped; wie hätte ich mit dem ST7 da folgen können? Aber auch der Rollstart entlockte dem Pinion vereinzelt das protestierende Krachen. Es zeigte sich klar, dass man auch mit dem Speedped richtig aufziehen kann. Es würde vieler Kurven benötigen, bis ich einen Hannes auf seinem Speedped einholen könnte.
Die Steigung hoch zum Arxhof wollte ich unbedingt dranbleiben. All In am ST7 und selbst auch bis Puls max. Doch es war vergebens. Nur Fussgänger vermochten Hannes einzubremsen, der danach gleich wieder davon zog. Nach der kurzen Strecke war ich schon total erledigt, doch erst die Abfahrt zeigte, wie steil es war: Die Motorbremse konnte auch in der stärksten Stufe den ST7 nicht halten.
Der Motor am Speedped ist die 1‘000 Watt Ausführung, die durch keinen Faktor-4 geschwächt werden. Zudem gibt es keinen Tretsensor, der maximale Motorleistung erst bei maximaler Eigenleistung frei gibt.
Wie das Speedped, das auch eine „Anfahrhilfe“ hat, in seiner stärksten Version abgeht, hat mich beeindruckt. Dabei sass ich wie ein Frosch drauf und die Cilckpedale waren auch nicht eingerastet. Aber ich bräuchte etliche Kilometer, bis ich die optimale Koordination mit der Schaltung und dem Potentiometer intus hätte.
Ein Speedped ist dem ST7 deutlich näher als dem ST5; beides sind Cruiser. Somit nicht so sehr für den Urbanen Bereich sondern eher für die Strecke. Aber der Nebenstrassen-Uphill Vorteil liegt deutlich beim Speedped.
Dank zurück an Hannes; der ST7 geht bald retour ans Werk, was für mich Rück-Gewöhnung an höhere Kadenzen heisst.
Weshalb ich den Rollstart vorgezogen habe, sieht man danach: Hannes demonstriert kurz den Ampelstart mit dem Speedped; wie hätte ich mit dem ST7 da folgen können? Aber auch der Rollstart entlockte dem Pinion vereinzelt das protestierende Krachen. Es zeigte sich klar, dass man auch mit dem Speedped richtig aufziehen kann. Es würde vieler Kurven benötigen, bis ich einen Hannes auf seinem Speedped einholen könnte.
Die Steigung hoch zum Arxhof wollte ich unbedingt dranbleiben. All In am ST7 und selbst auch bis Puls max. Doch es war vergebens. Nur Fussgänger vermochten Hannes einzubremsen, der danach gleich wieder davon zog. Nach der kurzen Strecke war ich schon total erledigt, doch erst die Abfahrt zeigte, wie steil es war: Die Motorbremse konnte auch in der stärksten Stufe den ST7 nicht halten.
Der Motor am Speedped ist die 1‘000 Watt Ausführung, die durch keinen Faktor-4 geschwächt werden. Zudem gibt es keinen Tretsensor, der maximale Motorleistung erst bei maximaler Eigenleistung frei gibt.
Wie das Speedped, das auch eine „Anfahrhilfe“ hat, in seiner stärksten Version abgeht, hat mich beeindruckt. Dabei sass ich wie ein Frosch drauf und die Cilckpedale waren auch nicht eingerastet. Aber ich bräuchte etliche Kilometer, bis ich die optimale Koordination mit der Schaltung und dem Potentiometer intus hätte.
Ein Speedped ist dem ST7 deutlich näher als dem ST5; beides sind Cruiser. Somit nicht so sehr für den Urbanen Bereich sondern eher für die Strecke. Aber der Nebenstrassen-Uphill Vorteil liegt deutlich beim Speedped.
Dank zurück an Hannes; der ST7 geht bald retour ans Werk, was für mich Rück-Gewöhnung an höhere Kadenzen heisst.