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Stromer-Fahrer vs Radprofis
#1
Information 
Sälü zäme

Die morgige Puls-Sendung könnte für E-Bike-Pedaleure interessant sein.

http://www.srf.ch/sendungen/puls/puls-vo...ngsgrenzen

Grüsse Freeze
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#2
Die Etappe ist längst vorbei - aber das Resultat das ST2 kenne ich nicht.

Eigentlich müsste es zu schaffen sein: Die Profis fahren im Schnitt über alles = 35km/h, Bergauf = 20kmh, Bergab = 60km/h. Somit hat der ST2 - wie das Kurzstrecken - Bergrennen intakte Chancen. Ein Pedaleur, der es mit voller Leistung mehr als 5h im Sattel aushält, ist m.E. aber kein Breitensportler mehr.

Übrigens: Bei einem Einzelzeitfahren legen die Profis einen 45km/h Schnitt vor!
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#3
Das war gestern ein interessanter Beitrag im Puls.
Wahnsinn was die Profis (ohne Elektromotor) leisten. Hat man eigentlich erfahren, wieviele Akkus für den ST2 benötigt wurden? Vier wurden einmal erwähnt mitten im Beitrag ... hat er dann noch mehr benötigt?
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#4
Tagfahrlicht war an, Scheinwerfer aus :lol:
Scheinwerferkabel durchgeschnitten oder Update bekommen?

...mal völlig abgesehen vom Gesundheits- und Leistungsaspekt
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#5
Zitat:Hat man eigentlich erfahren, wieviele Akkus für den ST2 benötigt wurden? Vier wurden einmal erwähnt mitten im Beitrag ... hat er dann noch mehr benötigt?

Ja stimmt, das ging aus dem Beitrag nicht wirklich klar hervor. Aber gemäss Puls Webseite ist es bei den 4 Akkus geblieben (siehe http://www.srf.ch/gesundheit/koerper/sch...r-sei-dank).


Das heisst: Bei einer Distanz von 180 km und 4 Akkuladungen, war die durchschnittliche Reichweite eines Akkus 45 km, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 36 km/h (5 Stunden für 180 km).

Nicht schlecht bei 3855 Höhenmeter und (wahrscheinlich) nicht verwendetem Rekuperationsmodus.
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#6
Mit 4-ten Akku ist er erst an Furkapass angekommen, oder nicht?
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#7
Zitat:...zu denen sich aber rund xxx Watt Motorleistung aus total vier Akkuladungen hinzugesellten

Im Wettkampf wird der Akku sicher nicht leergefahren, 4 Ladungen sind sicher 4 Vollladezyklen = 8 x den Akku von 100% auf 50% entleert.
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#8
Habe mir den Beitrag angeschaut, und es wurde gesagt:

Zitat:Thomas Kissling erreichte das Ziel in Sarnen nach fünf Stunden und einer Minute
und war damit sogar noch schneller als die Profis nach ihm! Die Auswertung der
Messprotokolle zeigte, wieso:
Wenig überraschend spielte die Zusatzleistung des E-Bikes die zentrale Rolle. Radprofi
Elmiger brachte es aus eigener Kraft auf eine Durchschnittsleistung von 254 Watt,
während Breitensportler Kissling immer noch beachtliche 137 Watt produzierte – zu denen
sich aber rund 400 Watt Motorleistung aus total vier Akkuladungen hinzugesellten. Ein
heftiger «E-Rückenwind»!
Also sind es max. 4 geladene Akkus, die ausgetauscht wurden. Der erste wurde bei 10% Rest ausgetauscht, die restlichen sind nicht genau definiert, d.h. es könnte auch etwas mehr Restkapazität gewesen sein. Auch ist nicht erwähnt wieviel Restkapazität der 4. Akku im Ziel noch hatte.
Geladen wurden sie nicht, da ein Service Fahrzeug mit den reserve Akkus mitgefahren ist
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#9
In der Diashow unter dem Link von sternenberg
http://www.srf.ch/gesundheit/koerper/sch...r-sei-dank ist in der Bildlegende 6/25 von "insgesamt ... vier Akkuladungen" die Rede.
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#10
ThMeier: schrieb:Wenig überraschend spielte die Zusatzleistung des E-Bikes die zentrale Rolle.

Heute Morgen habe ich nur ein wenig getrödelt und wurde prompt von einen Zeitrad-Fahrer eingeholt. Ich ging seitlich hintendran, um das Tempo zu Messen: 50 bis 51km/h in der Ebene! Ich hatte also noch Reserven, um zu Überholen - aber der Fahrer hat meinen Respekt und darum blieb ich hinten.

Das zeigt auch, dass ein ST2 oder ST1 absolut ohne Chance gegen einen gut trainierten Velofahrer hat. Mit dem breiten Lenker, der Sitzposition, der Pedalspreitzung und dem Rollwiderstand der Ballonpneu ist hohes Tempo nicht haltbar, egal wieviel Akku zur Verfügung stehen.
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