10.01.2024, 18:38
Ich teste meine Strecke erst einmal eine zeitlang ohne Federung . Bei Bedarf kann ich die Federung noch nachrüsten am Sattel.
Bzgl. Kennzeichen auf dem Radweg. Da wir hier in einem schweizer Forum sind kann ich ja auch ganz offen schreiben. Dass das verpflichtende Fahren auf der Straße in Deutschland ziemlicher Schwachsinn ist, darin sind wir uns einig. Am einfachsten man steckt das Versicherungskennzeichen ein und fährt angemessen und dann "unsichtbar" ;-). Das nicht ordnungsgemäße befestigen des Versicherungskennzeichens kostet auch nur 10€. Ich wechsel bei bestimmten Stellen lieber auf den Radweg weil die Landstraße um die jeweilige Uhrzeit, bedingt durch den LKW Verkehr, lebensgefährlich ist. Wenn ich morgens um kurz vor 6 Uhr dort unterwegs bin, bin ich sowieso allein. Ich bin die Strecke aber auch schon 2 Jahre mit dem Velomobil ziemlich zügig gefahren und weiß wann ich wo, wie fahren kann.
In der Rheinebene ist die Strecke relativ flach. Wirkliche Steigungen haben wir hier nicht. Ausser natürlich die ersten bzw. letzten 10 Km. Die Höhendifferenz auf der gesamten Strecken beträgt glaub 150-200 m. Davon eben der Großteil am Ende. Auch wenn jetzt jemand sagt "Hey, das ist ja voll wenig". Nach 75 km Tagesleistung und Arbeit, zieht sich der Rest schon ein wenig (was auch am meisten Zeit kostet).
Ich betrachte mich schon als relativ fit und glaube eine gewisse Geschwindigkeit über längere Zeit halten zu können (ging früher beim Marathon ja auch). Ich bin es allerdings auch gewohnt mit Klickpedalen zu fahren welche beim S-Pedelec verboten sind. Allerdings werde ich vielleicht mal die Magnetpedale probieren damit ich "Aussteigen" kann bei einem Sturz.
Übermorgen hole ich das Rad ab. Ist jetzt alles geregelt. Dann fahre ich zu meiner Arbeitsstätte, mach noch ne kurze Pause und radel dann nach Hause. Mal schauen ob ich schneller bin als mit dem Velomobil :-D.
Bzgl. Kennzeichen auf dem Radweg. Da wir hier in einem schweizer Forum sind kann ich ja auch ganz offen schreiben. Dass das verpflichtende Fahren auf der Straße in Deutschland ziemlicher Schwachsinn ist, darin sind wir uns einig. Am einfachsten man steckt das Versicherungskennzeichen ein und fährt angemessen und dann "unsichtbar" ;-). Das nicht ordnungsgemäße befestigen des Versicherungskennzeichens kostet auch nur 10€. Ich wechsel bei bestimmten Stellen lieber auf den Radweg weil die Landstraße um die jeweilige Uhrzeit, bedingt durch den LKW Verkehr, lebensgefährlich ist. Wenn ich morgens um kurz vor 6 Uhr dort unterwegs bin, bin ich sowieso allein. Ich bin die Strecke aber auch schon 2 Jahre mit dem Velomobil ziemlich zügig gefahren und weiß wann ich wo, wie fahren kann.
In der Rheinebene ist die Strecke relativ flach. Wirkliche Steigungen haben wir hier nicht. Ausser natürlich die ersten bzw. letzten 10 Km. Die Höhendifferenz auf der gesamten Strecken beträgt glaub 150-200 m. Davon eben der Großteil am Ende. Auch wenn jetzt jemand sagt "Hey, das ist ja voll wenig". Nach 75 km Tagesleistung und Arbeit, zieht sich der Rest schon ein wenig (was auch am meisten Zeit kostet).
Ich betrachte mich schon als relativ fit und glaube eine gewisse Geschwindigkeit über längere Zeit halten zu können (ging früher beim Marathon ja auch). Ich bin es allerdings auch gewohnt mit Klickpedalen zu fahren welche beim S-Pedelec verboten sind. Allerdings werde ich vielleicht mal die Magnetpedale probieren damit ich "Aussteigen" kann bei einem Sturz.
Übermorgen hole ich das Rad ab. Ist jetzt alles geregelt. Dann fahre ich zu meiner Arbeitsstätte, mach noch ne kurze Pause und radel dann nach Hause. Mal schauen ob ich schneller bin als mit dem Velomobil :-D.