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ST5 Speiche gerissen und tubeless Umbau?
#51
Könnte man nicht auch die DT-Swiss Felgen für ein Systemgewicht bis 180kg verbauen?
https://whizz-wheels.de/shop/DT-Swiss-U-...AB32SO5109
https://whizz-wheels.de/shop/DT-Swiss-Fe...AB32SO9805
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#52
Wie das Problem gelöst werden kann steht u.a. in diesem Thraed oder hier nochmals als Thema zusammengefasst.

Es reicht gemäss Erfahrungsberichten aus dem niederländischen Speedpedelecreview-Forum, wenn die Nippel mit der Standardlänge 12 mit solchen von 14mm und aus Alu bzw. Messing ersetzt werden. Zudem ist auf eine saubere Einspeichung und richtige Anzugsmomente zu achten.

Die Speichen brechen nicht an der Kante Öse zum Nippel sondern am Übergang von Nippel zur Speiche und dort ist auch meist der Übergang vom FG zur eigentlichen Speiche.
   

Die Rodifelge an sich ist nicht das eigentliche Problem, mal abgesehen von möglichen Qualitätsmängeln (bei der Ösung). 

Der Ersatz mit der DT Siwss H612 oder U683 ist möglich aber nicht zwingend um das Problem zu lösen. Und es sei noch erwähnt, dass Speichenbrüche auch beim ST7 (mit DT Swiss H612) vorkommen. Quellen: (1 | 2 | 3).


(22.03.2025, 14:31)Scultetus schrieb: Könnte man nicht auch die DT-Swiss Felgen für ein Systemgewicht bis 180kg verbauen?
https://whizz-wheels.de/shop/DT-Swiss-U-...AB32SO5109
https://whizz-wheels.de/shop/DT-Swiss-Fe...AB32SO9805

Von den Dimensionen passt neben der H612 auch die DT Swiss Felge U 683 Disc 27,5" 32 Loch black, 584x35 (Maulweite 35mm). Das Systemgewicht ist von Stromer gedeckelt. Für die 26" Räder sind es 140 kg, für die 27.5" Räder sind es 150 kg.
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#53
Nachdem mein Bike seit ACHT Wochen beim Händler stand, wurde das komplette hintere Laufrad durch ein neues ersetzt. Lt. Aussage von Stromer ggü. dem Händler sei das Problem gelöst: die nunmehr gelieferten Rodi-Laufräder seien händisch anstelle von einer Maschine eingespeicht, ansonsten ist alles beim Alten. Die selben Nippel sind noch immer 12mm lang, die Speichen auch identisch.  Huh

Ich habe kein gutes Gefühl...  Confused
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#54
(23.05.2025, 13:58)Testfahrer schrieb: Die nunmehr gelieferten Rodi-Laufräder seien händisch anstelle von einer Maschine eingespeicht, ansonsten ist alles beim Alten. Die selben Nippel sind noch immer 12mm lang, die Speichen auch identisch.  Huh

Ich habe kein gutes Gefühl...  Confused

Es gibt einige Berichte bzw. Hinweise welche auf ein QA-Problem, also schludrige Einspeichung (falsche Anzugsmomente), bei Rodifelgen hinweisen und die Ursache für die recht häufigen Speichenbrüche sein kann. Eine saubere Einspeichung kann das Problem sicher entschärfen oder sogar lösen. Die zukünftige Praxis wird dir hier die Antwort liefern. 

Die Workarounds (neue Nippel, Speichen, neu einspeichen oder sogar alternative Felgen) die ich hier bzw. hier etwas ausführlicher dokumentiere sind sicher auch Lösungsansätze.
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#55
Am Vorderrad meines ST1 (Alexrim) bin ich beim 4. Speichenbruch. Die Speichen brechen am Nippel. Das ist ziemlich ärgerlich, weil sich der Kopf mit dem Nippel in der Doppelwandigen Felge löst und man alles auseinandernehmen muss, um es durch das Ventilloch herauszubekommen. Die Brüche treten zufällig und nicht an der gleichen Stelle auf.

   
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#56
(29.09.2025, 17:01)Francis schrieb: Am Vorderrad meines ST1 (Alexrim) bin ich beim 4. Speichenbruch. Die Speichen brechen am Nippel. 

Hmmm, die Alexrims leiden zwar unter den üblichen Speichenlochrissen aber von Speichenbrüchen liest man selten, speziell beim Vorderrad. Bei meinem ST3 war immer das HR betroffen. Die Speichen brechen auch bei den Rodis immer am Übergang zum Nippel. Dort entstehen die grössten Kräfte. Hast du mal die Speichenspannungen bei deinem Vorderrad gemessen, sind sie korrekt und gleichmässig?
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#57
Nein, ich habe es nicht überprüft, aber ich kann es tun. Ich muss irgendwo ein Speichenspannungsmessgerät haben. Vielleicht sind die Brüche auf normale Alterung zurückzuführen, mein ST1 hat etwas über 60.000 km. Allerdings scheinen mir die Kräfte am Hinterrad größer zu sein, an dem ich noch nie Brüche hatte.
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#58
(30.09.2025, 10:32)Francis schrieb: Vielleicht sind die Brüche auf normale Alterung zurückzuführen, mein ST1 hat etwas über 60.000 km. 

Das ist eine Menge km die wohl nicht viele Stromer erreichen dürften. Alterung ist hier sicherlich ein Thema. Interssant bleibt, dass du am HR keine Probleme hattest. Dort ist die Gefahr von Speichenbrüchen gemäss diverser Berichte wesentlich grösser.
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